vertrieb - Staufenbiel

jAHresGesAmTbezüGe
leiter des gesamtbereichs Marketing und Vertrieb:
147 000 euro
diensTwAGen
zwei Mitarbeitergruppen kommen in erster linie in den genuss
einer dienstwagenberechtigung: Mitglieder des gehobenen Managements und
Vertriebsleiter:139 000 euro
Vertriebsmitarbeiter.
© Bosch Solar Modules
Junior-Produktmanager: 49 000 euro
64 Prozent der Vertriebsmitarbeiter sind berechtigt, einen dienstwagen
peter schneidewind, *1967 bosch solar
studierte Physik
1998 Roland Berger Strategy
Consultants
2007 Einstieg bei Bosch Solar Energy,
Geschäftsführer Bosch Solar Modules
2008 Vorstandsmitglied von Bosch
Solar, Ressort: Sales, Marketing und
Produkt management
zu fahren.
HöHe der vAriAbLen verGüTunG
Marketing führungskräfte: 26 000 E fachkräfte: 10 000 E
© photocase/blindguard
Top-mArken diensTwAGen
Platz 1: Audi Platz 3: Mercedes
Vertrieb führungskräfte: 25 000 E fachkräfte: 20 000 E
peter schwarzenbauer, *1959 Audi
studierte BWL, Schwerpunkt Marketing
1984 Einstieg bei BMW
1994 leitende Position Verkauf
Porsche
2003 CEO Porsche Nordamerika
2008 Vorstandsmitglied bei Audi,
Ressort: Marketing und Vertrieb
© photocase/C-PROMO.de
© Audi
Platz 4: VW
Platz 2: BMW
Quelle: Kienbaum-Vergütungsstudie „führungs- und fachkräfte in Marketing & Vertrieb“ 2011
Quelle: hewitt – dienstfahrzeuge – Praxis und trends 2009-2010
insider-inFos: mein einsTieG
intensive verhandlungen
spaß am vertrieb
die extrameile gehen
Oliver Strauß, 32 Jahre, arbeitet als Koordinator
Außendienst bei Glaxo Smith Kline, Studium:
Amerikanistik, Politikwissenschaft und Germanistik
in Mainz und Middlebury, USA
Denise Maxein, 27 Jahre, Diplom­Kauffrau,
arbeitet als Key Account Manager bei Hays.
Studium: Betriebswirtschaftslehre in Köln
Dieter Hirsch, 30 Jahre, arbeitet als Business Development
Consultant bei Oracle in Dublin, Studium:
International Studies of Global Management an der
University of Applied Sciences Bremen
Mein einstieg als nachwuchsführungskraft im Vertrieb begann im Außendienst
Mass Market. Als Bezirksmanager führte ich Verkaufsgespräche,
vereinbarte zusatzaktionen und lernte die Prozesse unserer handelspartner
kennen. Besonders reizvoll ist die Möglichkeit, sich in täglichen Verhandlungen
mit den Kunden viele verschiedene gesprächsstrategien zu erarbeiten.
im Außendienstbezirk arbeitet man von Beginn an eigenständig. Aber
jederzeit standen mir meine Außendienstkollegen per telefon und e-Mail mit
rat zur seite, mein Vorgesetzter begleitete mich regelmäßig auf tagestouren.
ich fand die anschließenden feedbackgespräche sehr inspirierend und wurde
dadurch optimal gefördert. um im Vertrieb erfolgreich zu sein, sollten Absolventen
ein sicheres Auftreten mitbringen, den direkten Kundenkontakt mögen
und für intensive Verhandlungen bereit sein. Bereits im studium führte
ich in einem studentenjob Kundengespräche und nach dem Abschluss absolvierte
ich mehrere Praktika, eins davon im category Management.
nach meinem BWl-studium in Köln bin ich im Mai 2010 als Account Manager
in den Vertrieb eingestiegen. nach einem zügigen Bewerbungsprozess
erfolgte in den ersten Wochen eine umfangreiche einarbeitung. seitdem
akquiriere ich, unterstützt durch meinen Mentor, neue Kunden und baue
Kontakte zu entscheidern in top-unternehmen auf. ich ermittle ihren fachkräftebedarf
und vermittle im Bedarfsfall hochqualifi zierte experten.
innerhalb von acht Monaten habe ich mich zum Key Account Manager
weiterentwickelt. Meine zielorientierung, überzeugungskraft und der spaß
am Vertrieb haben meinen schnellen Aufstieg gefördert. Am besten ge fallen
mir die guten lern- und entwicklungsmöglichkeiten, die anspruchsvolle
Vertriebstätigkeit in einem wachstumsstarken Markt, die förderung durch
seminare und das tolle team. ich hätte mir keinen besseren Berufseinstieg
vorstellen können.
der weitreichende Kundenkontakt und die Anforderung, mit verschiedenen
Ansprechpartnern aus großen und kleinen unternehmen über komplexe, betriebswirtschaftliche
Bedürfnisse zu diskutieren, haben mich zum it-sales
gebracht. im Vertrieb zu arbeiten bedeutet, jeden neuen Kundenkontakt
als herausforderung zu verstehen, mit topentscheidern auf Augenhöhe zu
kommunizieren und sie zu überzeugen.
„deal or no deal“ – das macht für mich den reiz meiner Arbeit aus und
spornt mich an, die extrameile zu gehen. die erfolgserlebnisse genieße ich
besonders. sie machen die stressigen Momente und den ein oder anderen
Misserfolg schnell vergessen.
Mein einstieg in den Vertrieb hätte nicht besser sein können. ein junges
team in dublin mit Kollegen aus 17 nationen, ein dreiwöchiges Basis-training
und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten eines global Players sorgen
für ein umfeld, das mir spaß macht.
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