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vertrieb - Staufenbiel

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03 2011 <strong>Staufenbiel</strong> Karrieremagazin<br />

THEMA Vertrieb<br />

frank Bleckmann:<br />

„oft werden in einer<br />

lockeren Atmosphäre<br />

grundsteine für Big<br />

deals gelegt“<br />

meiner Schriftverkehr. 10.30: Meeting­Routine – bei uns<br />

ist das ein feststehender Begriff. Sie findet jede Woche statt.<br />

Im Wesentlichen geht es bei der Meeting­Routine darum,<br />

zu besprechen, wo wir stehen und wohin wir wollen. Wir<br />

analysieren unser Verkaufsvolumen und Geschäftsergebnisse,<br />

Sortimentsverfügbarkeiten, beurteilen die Umsetzung<br />

angepeilter Ziele im Verkauf und Management. 15.30:<br />

Telefonkonferenz des Managementteams im Verkaufsgebiet:<br />

Es findet ein Informationsaustausch zwischen der<br />

Geschäftsleitung und den Managern der Fachbereiche im<br />

Verkaufsgebiet statt. 17.00: Telefonkonferenz der District<br />

Manager und Gebietsverkaufsleiter mit ihren Teams, woran<br />

ich teilweise teilnehme. Am Ende des Tages kennen alle<br />

Verkäufer – durch etliche Telefonkonferenzen – den Status<br />

unserer Zielerreichung und die Ziele und Prioritäten für<br />

die nächsten Tage und Wochen. 18.00: E­Mails, Schriftverkehr,<br />

Telefonate sowie Mitarbeiter­, Abteilungs­ und direkte<br />

Kundenanfragen an mich.<br />

donnerstag, 4. August 2011<br />

7.00: Das Übliche. Kundentermine, Verhandlungen. 12.30:<br />

Termin mit dem Personalleiter und Geschäftsleiter. Es gilt,<br />

die Ergebnisse aus den jährlich stattfindenden Mitarbeitergesprächen,<br />

in denen gemeinsam die Entwicklungs­ und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten erarbeitet und besprochen<br />

werden, auszuwerten. Heute haben wir beschlossen, zwei<br />

Mitarbeiter für die nächste Aufgabe vorzubereiten: „Führungsverantwortung<br />

zu übernehmen.“ 15.00: Der heutige<br />

Nachmittag hat´s in sich: Nach mehreren Gesprächen mit<br />

Kollegen geht es auf eine Markttour mit unseren internationalen<br />

Partnern und Kollegen, bei der wir vor Ort die Umsetzungsstrategien<br />

diskutieren. Danach bin ich mit einem<br />

wichtigen Kunden zum Abendessen verabredet.<br />

freitag, 5. August 2011<br />

8.00: Ich bespreche mit Angelika Praus die sich zum Ende<br />

neigende Arbeitswoche. Wir klären die offenen Punkte und<br />

stimmen die Terminorganisation für die nächste Woche ab.<br />

Danach wende ich mich der Korrespondenz und den Genehmigungen<br />

zu. 9.30: Aufgabenvergabe an die Directs.<br />

10.00: Ich bekomme Input zur Koordination von verkaufsspezifischen<br />

und verkaufsnahen Projekten im nationalen<br />

Key­Account. Nachdem ich die neuen Daten, Präsentationen<br />

und Statistiken ausgewertet habe, treffe ich mich mit<br />

meinen District Managern, um die Pläne zur Koordination<br />

zu besprechen.<br />

samstag, 6. August 2011<br />

19.30: Samstags besuche ich Abendveranstaltungen unserer<br />

Großkunden und Partner. Es sind Events, Eröffnungen<br />

von Hotels und Einkaufszentren oder Geschäftsessen.<br />

Manchmal gibt es so viele Einladungen, dass ich beim<br />

besten Willen nicht einmal die Hälfte wahrnehmen könnte.<br />

Einige Einladungen gebe ich an Kollegen weiter. Abendveranstaltungen<br />

bieten tolle Gelegenheiten, Kontakte zu<br />

knüpfen und zu pflegen. Oft werden in einer lockeren<br />

Atmosphäre Grundsteine für Big Deals gelegt. Vielleicht<br />

gelingt mir heute genau das.<br />

Natalia Kotischewski<br />

internet<br />

Wie sieht eine Arbeitswoche von einer Juniorverkäuferin bei BMW aus? Erfahren Sie es<br />

unter staufenbiel.de/karrieremagazin.<br />

34 staufenbiel.de<br />

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