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Die Aetiologie, der Begriff und die Prophylaxis des ... - MEK

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In h a lt.(Einleitung..........................................................................................We Sterblichkeit war an <strong>der</strong> I. Gcbllrkliuik zu Wien in dem durch<strong>die</strong> Tabelle Nr. I. reprasentirten Zeiträume durchschnittlich dreimalso gross als au <strong>der</strong> II. Gebftrklinik ............................. 3<strong>Die</strong>ses Plus <strong>der</strong> Sterblichkeit kann durch <strong>die</strong> bisher giltige <strong>Aetiologie</strong>de» Rindbettfiebers nicht erklärt »erden............................... *Nicht durch endemische Einflüsse............................................... *Gründe gegen epidemische Einflüsse im Allgemeinen.................... 6Nicht durch endemische Einflüsse ............................................... 10Nicht durch <strong>die</strong> übrigen bisher gütigen ätiologischen Momente <strong>des</strong>Kindbettfiebers...................................................................... 38Nebstdem, dass da« Plus <strong>der</strong> Sterblichkeit au» <strong>der</strong> bisher giltigen<strong>Aetiologie</strong> <strong>des</strong> Kindbettfieber» nicht erklärt werden konnte, warenan <strong>der</strong> I. Geb&rklinik Erscheinungen zu beobachten, für welche<strong>die</strong> Erklärung fehlte............................................................. 39<strong>Die</strong>se Erscheinungen waren:Das Erkranken <strong>der</strong> Mütter <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> in Folge verzögerterEröffnungsperiode...................................................................... 39Das Nichterkranken <strong>der</strong> Oassengeburton.......................................... 43Das Nichterkranken <strong>der</strong> Wfiohnerinnen nach vorzeitigen Geburten 46Das reihenweise Erkranken <strong>der</strong> Wöchnerinnen................................. 47<strong>Die</strong> nichtandauernde Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Sterblichkeit in Folge Vermin<strong>der</strong>ung<strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Schüler................................................ 48Entdeckung <strong>des</strong> ätiologischen Momentes de» Plus <strong>der</strong> Sterblichkeit<strong>der</strong> t K lin ik ............................................................................. 52Beobachtungen, welche unsere <strong>Aetiologie</strong> <strong>des</strong> Kindbettfiebers erweiterten 58<strong>Die</strong> Happorte <strong>des</strong> Wiener Geblrhauscs vom Tage <strong>der</strong> ErBflnung bisin <strong>die</strong> neueste Zeit bestätigen <strong>die</strong> Richtigkeit meiner <strong>Aetiologie</strong><strong>des</strong> Kindbettfiebers.................................................................... 81In <strong>der</strong> von mir entdeckten <strong>Aetiologie</strong> <strong>des</strong> Kindbettfiebers liegt <strong>die</strong>Erklärung, warum in Folge verzögerter KrSfftiungsperiode Mutter<strong>und</strong> Kind am Kindbettfieber erkranten(ifiSommrlweU, KlndhalUMwrHarvard University - Countv\ay Library of Medicine / Semmelvwis, ignac Fulop. <strong>Die</strong> <strong>Aetiologie</strong>, <strong>der</strong> <strong>Begriff</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Prophylaxis</strong> <strong>des</strong> Kindbettfiebers. Pest: CA.Hartleben’s Verlags-ESpedition, 1861.

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