2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim
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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.Die Aufzählung muss nicht vollständig sein und kann aktuellenEntwicklungen und Bedürfnissen stets angepasst werden. Hier kann alsein Beispiel, die im Rahmen der Tierseuchenvorbeugung beschaffte PKW-Dekontaminationsschleuse genannt werden, die so schnell zu verlastengewesen wäre.Neben den Containern bzw. Mulden sind natürlich Trägerfahrzeuge inausreichender Anzahl vorzuhalten. Hierfür bieten sich diverseMöglichkeiten:1. Trägerfahrzeuge gemeinsam mit Stadt <strong>Hildesheim</strong> imEndausbau eines Systems z.B. je zwei TrägerfahrzeugeStadt bzw. Landkreis. Dies ist aber auch von der Anzahl derauf Container umgestellten Komponenten abhängig.2. Abstimmung mit dem Müllzweckverband, um hier bei Bedarfein geeignetes Trägerfahrzeug gegen Kostenerstattung mitnutzen zu können. (örtliche Nähe zur FTZ gegeben)3. Ausreichende Trägerfahrzeuge als Alleinnutzung FTZAllerdings darf aus den gesammelten Erfahrungen heraus auch nichtunerwähnt bleiben, dass nicht alle Logistikfragen mit einem Wechselcontainersystemzu lösen sind. Bestimmte Materialien müssen an derEinsatzstelle schnell und einfach entnommen werden können (z.B.Ölbindersäcke), und damit hat ein Gerätewagen-Logistik mit Ladebordwandhier eindeutig Vorteile.Folgende aus einsatztaktisch bzw. logistisch notwendigen Erwägungenvorzuhaltende Einsatzmittel würden sinnvollerweise als Gerätewagen-Logistik (GW-L) zu beschaffen sein:• Schlauchwechselwagen• Gerätewagen-ÖlAus diesen Überlegungen heraus ergäben sich, abgestimmt auf diesesGesamtkonzept, folgende vorzuhaltende Fahrzeuge:Konzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 17