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2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.• Für die Übungsstrecke in der FTZ stehen keine Geräte zurVerfügung. Der Übende muss sein Gerät mitbringen, essteht somit der Ortswehr temporär nicht zur Verfügung.• Mehrmals muss die FTZ zum Tauschen der Geräte beiWartung und Reparatur sowie zum Füllen der Flaschenangefahren werden.• Die derzeitige Personalsituation führt bei Krankheit oderUrlaub zu Wartezeiten. So kann die Wartung oderReparatur schon einmal 2-3 Wochen dauern.Daher scheidet eine vollumfängliche Nutzung der FTZ in der derzeitigenOrganisationsform als optimale Lösung aus. Vor allem auch, da bei einervollständigen Nutzung ein Teil der oben genannten Problemstellungennoch deutlicher hervortreten würden.Auf der Suche nach sinnvollen und umsetzbaren Konzepten wurdenfolgende drei Projekte näher betrachtet: Berufsfeuerwehr Braunschweig Landkreis Nienburg Landkreis Wetteraukreis in HessenBei der Berufsfeuerwehr Braunschweig wurde zusammen mit der FirmaDräger ein Konzept erstellt und anschließend eingeführt.Die Firma Dräger hat auf eigene Kosten aus Containern eine Atemschutzwerkstattauf der Feuerwache 2 der Stadt Braunschweig erstellt.Das Personal für die Werkstatt stellt die Berufsfeuerwehr und rechnet siemit der Firma Dräger ab. Hier werden nicht nur Geräte der FeuerwehrBraunschweig sondern auch Geräte von anderen Firmen oderFeuerwehren im Auftrag der Firma Dräger gewartet.Es gibt starke temporäre Nutzungsschwankungen, die nur durchumfangreichen Personaleinsatz gesteuert werden können.Dieses Konzept ist für den Landkreis <strong>Hildesheim</strong> nicht übertragbar undsomit nicht anwendbar.Im Landkreis Nienburg wurde ein Atemschutzverbund mit folgendenRahmenbedingungen gegründet:• Eigentümer der Geräte sind die jeweiligen Kommunen.• Bei der FTZ wird ein Tauschkontingent vorgehalten.Konzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 27

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