11.07.2015 Aufrufe

2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.zur Verfügung stehen. Hier wäre Abhilfe dringend geboten, zumal häufigder Transport der Geräte nicht in gesicherter Form erfolgt und damit eineGefährdung der Einsatzkräfte besteht.Die Thematik Atemschutz ist nach Ansicht des Arbeitskreisesgrundsätzlich neu zu regeln. Daher kann hier auf weitere Ausführungenverzichtet werden und auf den Gliederungspunkt 7 verwiesen werden.5.4 SchlauchpflegeDer Landkreis <strong>Hildesheim</strong> und deren kreisangehörigen Gemeinden undStädte so wie die Stadt <strong>Hildesheim</strong> betreiben seit Jahren einen sehr gutfunktionierenden Schlauchverbund, der über die Kreisgrenzen hinaus alsbeispielhaft und mustergültig Anerkennung findet.Zu den Aufgaben des Schlauchverbunds gehören unter anderem diePflege, Überprüfung und Instandsetzung sowie die Beschaffung jeglichenSchlauchmaterials. Des weiteren beinhaltet dieser Verbund auch dassnachführen und abholen von Schlauchmaterial an Einsatzstellen oderÜbungsobjekten. Geleistet wird diese Aufgabe mit dem in der FTZstehenden Schlauchwechselwagen des Landkreises.Ergänzend zu den sinnvollen bisherigen Dienstleistungen, sollte hierzusätzlich die Möglichkeiten der Stationierung von rollendenSchlauchcontainer je Gemeinde geprüft werden. Teilweise ist dies bereitsrealisiert und führt zur kostenoptimierenden Reduzierung von Fahrzeit beigeringen Mengen an zu tauschenden Schläuchen.5.5 EinsatzmittelDiverse Einsatzmaterialien lassen sich zentral für alle effektiver undkostengünstiger vorhalten, als das in den einzelnen Kommunenentsprechende Kleinlager aufgebaut oder unterhalten werden. Allein derzentrale Einkauf größerer Mengen dürfte hier zu einem Preisvorteil führen,an dem natürlich die nutzenden Kommunen entsprechend partizipierenmüssen. Hier ist in der Vergangenheit durch allgemeine Konsolidierungsaufschlägeeher das Gegenteil erreicht worden und Kommunen habenwieder die Eigenbevorratung eingeführt. Hierzu bedarf es sinnvoller Regelungen,die eventuell auch feuerwehrspezifisch gestaltet sein müssen.Gerade auch die kurzfristige Abrufbarkeit größerer Mengen bei einerzentralen Bevorratung ergibt einsatztaktische Vorteile bei besonderenLagen. Dies wäre ungleich schwieriger, wenn die Einsatzmittel ausdiversen Kleinlagern erst zusammengezogen werden müssten.Konzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!