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2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.II. KurzfassungIm Rahmen eines Workshops und sich anschließender umfangreicherArbeitskreissitzungen haben Vertreter der Kreisfeuerwehr, derStadtfeuerwehr und Vertreter der 18 kommunalen Feuerwehren dieAnforderungen an folgende Einrichtungen für die nächsten Jahre definiert: Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) KreisausbildungDas Gesamtkonzept stellt diese Themen umfassend vor und definiert dieRahmenbedingungen. In diesem Kapitel soll nunmehr als Überblick eineKurzfassung des Optimierungspotentials dargestellt werden.Zunächst gilt es hier die Feuerwehrtechnische Zentrale zu betrachten.Diese Einrichtung spielt für den Brandschutz und die Hilfeleistung einewesentliche Rolle. Die Erreichbarkeit der FTZ ist auch in Zukunft, geradevor dem Hintergrund der Veränderungen im Ehrenamt, für 24 Stundentäglich zu gewährleisten. Sowohl die zentrale Lage im Landkreis und dieumfassenden Einrichtungen der FTZ ermöglichen in vielfältiger Form einezukunftsorientierte Ausrichtung.Das Konzept zeigt die Notwendigkeit die FTZ als Logistikzentrale für alleFeuerwehren des Landkreises aufzustellen und dies durch ein optimiertes,den Anforderungen angepasstes, Fahrzeugkonzept zu unterstreichen.Zeitbeispiele zeigen auf, dass eine Eingreifzeit von 45 Minuten innerhalbdes Landkreises nicht überschritten werden darf. Für die Logistikfunktionder FTZ werden beispielhaft konkrete Anforderungen, wie Sonderlöschmitteloder Sandsackreserven, aufgezeigtAuch die Notwendigkeiten der Werkstätten wurden betrachtet und in ihrerLeistungsnotwendigkeit bewertet. Hier zeichnet sich deutlich ein stärkerwerdender Bedarf in feuerwehrspezifischer Ausrichtung ab. Die Herausforderungenwerden künftig stärker in den Bereichen Funk- und Atemschutzwerkstattgesehen. Insbesondere im Bereich Atemschutz wirddeutlicher Handlungsbedarf aufgezeigt und anhand einer Analyse verschiedenerOptionen ein Konzept für einen Atemschutzverbund aufgezeigt,dass die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen praxisgerechtund kostengünstig ermöglicht.Alle Überlegungen sind so angelegt, dass die Kommunen im Landkreis<strong>Hildesheim</strong> und die Stadt <strong>Hildesheim</strong> gemeinsam die Optimierungsmaßnahmennutzen können, um durch eine verstärkte interkommunaleZusammenarbeit für alle Beteiligten Synergieeffekte zu heben.Konzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 9

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