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2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.6. RaumsituationInsgesamt ist hier noch einmal festzustellen, dass die Räumlichkeiten derFTZ nach wie vor eine ansprechende und funktionale Ausübung derTätigkeiten in der FTZ erlauben.Selbstverständlich hat es seit Bezug der FTZ im Jahr 1994 Verlagerungengegeben, die dazu führen, dass in einzelnen Teilbereichen Engpässeauftreten.Hier sind insbesondere die Bereiche Atemschutzwerkstatt undFunkwerkstatt zu nennen, die deutliche Aufgabenerweiterungen erfahrenhaben. Die räumliche Situation wurde hieran bisher nicht angepaßt.In der Arbeitsgruppe bestand Einigkeit darin, dass bei den angemessenenRäumlichkeiten der FTZ eine Forderung nach Raumerweiterung weder aufVerständnis, noch auf Realisierungsmöglichkeiten stoßen würde.Daher wurde festgehalten, dass die kleineren Raumnöte innerhalb derFTZ zu lösen sind und die Nutzung bisher anderen Zwecken zugedachtenRäumlichkeiten (z.B. „Museum“) vorzusehen ist.Die Ausbildungsräume weisen einen guten technischen Standard auf. Esfinden sich hier Lautsprecheranlagen, Beamer und Computertechnik,Whiteboards usw., so dass zeitgemäß Unterrichte oder andere Vorträgepräsentiert werden können.Die Schulungsräume können über ein flexibles Wandsystem zu größerenEinheiten zusammengefasst werden. So sind auch größere Versammlungenoder Veranstaltungen möglich.In den Fahrzeughallen sind die Sonderfahrzeuge und Tauschfahrzeugeder FTZ untergebracht. Gemäß Angaben der FTZ-Mitarbeiter bestehenkeine Raumreserven mehr. Auch die Fahrzeughallen sind vollständigbelegt.Hier sollte zu gegebener Zeit jeweils geprüft werden, ob es sinnvollmachbar ist eine Katastrophenschutzeinheit in der FTZ zu stationieren(z.B. ABC-Zug). Dadurch könnten nochmals Kosten eingespart werden.Konzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 25

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