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2011 (pdf-Datei ca. 719 KB) - Kreisfeuerwehrverband Hildesheim

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Hildesheim</strong> e.V.c. Grundsätzliche BemerkungenSchwerpunkt der Diskussion und Erarbeitung von Lösungsansätzen war stetsdie sachbezogene auf den Feuerwehrbereich ausgerichtete Thematik.Insbesondere wurden folgende Faktoren berücksichtigt:• Notwendigkeit für die Feuerwehren im Landkreis <strong>Hildesheim</strong>• Für alle Kommunen hilfreich und nutzbar• Einsatztaktische Bedeutung• Zukunftsorientiert und an den derzeitigenFeuerwehrdienstvorschriften ausgerichtetGleichsam musste im Rahmen der Erarbeitung auch erkannt werden, dassaufgrund fehlender Daten, insbesondere einer fehlenden Kostenrechnung undMangel an einschlägigen Fachknowhow, insbesondere im juristischenBereich, folgende Themen nur im Ansatz betrachtet werden konnten:• Kostenauswirkungen• Haushaltsrechtliche Fragestellungen• Juristische Bewertung der Lösungsvorschlägeo Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht etc.Wir gehen davon aus, dass bei einer politischen Unterstützung diesesKonzeptpapieres die fehlenden Aspekte durch die Verwaltung des Landkreisesaufgearbeitet werden und diese Punkte dann ergänzend bei derUmsetzung berücksichtigt werden.Bereits an dieser Stelle möchte die Arbeitsgruppe betonen, dass eineUmsetzung der Vorschläge nur über eine mehrjährige Planung unterBerücksichtigung der notwendigen Investitionen erwartet wird. Ein Vorschlaghierzu wurde als Anlage 1 und 2 diesem Papier beigefügt.Alle Ergebnisse wurden so ausgerichtet, dass im Rahmen der interkommunalenZusammenarbeit die Lösungen sowohl für den Landkreis <strong>Hildesheim</strong>,als auch für die Stadt <strong>Hildesheim</strong> gemeinsam umsetzbar sind.Eine Zusammenarbeit mit der Stadt <strong>Hildesheim</strong> wird grundsätzlich positivbewertet und es können sich unzweifelhaft Synergien ergeben. Vor demHintergrund der Kostenbelastungen ist dieser Weg weiter zu beschreiten.Allein auf Feuerwehrebene können aufgrund der übergeordneten politischenDiskussionen hier jedoch keine Maßnahmen vereinbart werden.Auch möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass eine Zusammenarbeit stetsaus gegenseitigen Chancen bestehen muss. Da sich aber die BedürfnisseKonzeptpapier <strong>2011</strong> Stand: Endfassung Seite 7

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