LEASING & FACTODING

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

TiTel Kampagnen spezialisierten europäischen Agentur Moonda befasst sich mit Vertriebskommunikation – besteht im Fachhandel hoher Nachholbedarf in Sachen Mobil-Marketing und Social Web. Untersucht wurden Angebote, bei denen die Markenunternehmen ihren Vertriebspartnern eine Webpräsenz zentral zur Verfügung stellen. Glaubt man der Studie, zeigen die untersuchten Websites Defizite nicht nur mit Blick auf die Nutzung von Social Media wie Facebook oder Twitter, sondern auch hinsichtlich allgemeiner Social-Web-Anwendungen wie Foren, Blogs oder Podcasts. „Es scheint, als habe der deutsche Vertrieb seinen Endkunden aus dem Sichtfeld verloren“, stellen die Experten von Moonda fest. „Letzterer nutzt in zunehmendem Maß Smartphones und das Social Web zur Informationsbeschaffung kurz vor einem Kauf. Gelingt es dem Händler nicht, den Kunden im Netz für sich zu gewinnen, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde sich gegen den Besuch am Point of Sale entscheidet.“ Ferner fand die Untersuchung heraus, dass Personalisierung von Websites seitens der Händler kaum stattfindet, auch wenn sie E-Commerce generell beherrschen. Schade, wo ein positiver Eindruck des Unterneh- 4 FACTS office 3/2012 mens und seiner Mitarbeiter im Internet kaufbestimmend werden könne. Nicht ohNe iNteraktioN „Die Nutzung von Sozial-Media-Kanälen kann kleinen und mittleren Handelsunternehmen neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen“, bestätigt der von dem E-Commerce-Center Handel in Köln herausgegebene und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Leitfaden „Social Media im Handel“. „Social Media kann zum Verkauf, Marketing und Kundenservice, aber auch zum Aufbau von 1000 Words / Shutterstock.com B2B-Partnerschaften genutzt werden.“ Wichtig sei, die eigenen Zielsetzungen klar zu definieren, um nicht Gefahr zu laufen, sich in den eigenen Marketingaktivitäten zu verlieren. Kleine und mittlere Händler sollten zunächst den Kundenservice fokussieren, lautet die Empfehlung der Verfasser des Leitfadens, und die Autoren erinnern daran, dass auch große Unternehmen wie etwa Otto den eigenen Facebook- und Twitter-Account in erster Linie für zusätzlichen Service nutzen. Auch gelte es für Händler, die eigene Zielgruppe durch Interaktion zu erschließen. Dies könne proaktiv stattfinden: Beispielsweise bieten Foren die Gelegenheit, mit potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen und über ein bestimmtes Thema regelmäßig zu twittern. Maßnahmen wie diese seien es, mit denen kleine und mittlere Händler den guten Service und die eigene Expertise erfolgreich präsentieren können. Das bloße Kommunizieren von Angeboten und Kaufaufforderungen sei in sozialen Netzwerken selten von Erfolg gekrönt und werde von den Nutzern eher als störend denn anregend empfunden. „Erfolg haben Social-Media-Strategien nur dann, wenn sie einen Mehrwert bieten und hierdurch zur Interaktion mit den potenziellen Kunden führen. Erst dann kann auch das eigene Image verbessert und schließlich die Kaufwahrscheinlichkeit und somit auch der Umsatz erhöht werden“, bringt es der Leitfaden auf den Punkt und formuliert es klipp und klar: „Eine Umsatzsteigerung ohne Interaktion mit den Kunden ist über Social Media nicht möglich.“ Graziella Mimic g
BESUCHEN SIE UNS AUF DER C eBIT 06. BIS 10. MÄRZ MPS PARK HALLE 3/A 24 DIN-A4-MULTIFUNKTIONSSYSTEM DIN-A4 CD 5130P/5130/5230 CD 5135/5235 5135 Die fünf neuen DIN-A4-Multifunktionssysteme von UTAX zeigen große Leistung auf kleinem Raum und eignen sich hervorragend für den Einsatz direkt direkt am am Arbeitsplatz, am Empfang oder im Home Offi ce. ce. Ein integrierter USB-Host ermöglicht Ihnen netzwerkunabhängiges Drucken von und Scannen auf Ihren USB-Stick, die einfache Bedienung erfolgt über ein übersichtliches Bedienfeld. Und wenn Sie schon Platz sparen, dann sparen Sie doch auch Kosten und Zeit mit der Duplexdruckfunktion. Mehr Infos auf www.utax.de
Seite 1 und 2: Special 2/2012 sPeciaL 2012 Leasing
Seite 3 und 4: inHaLt Sonderheft abcfinance GmbH B
Seite 5 und 6: leger zu einer Bank, die nun auch i
Seite 7 und 8: in Germany und nahezu 40 Jahre Erfa
Seite 9: im täglichen Kampf um Margen sind
Seite 13 und 14: typonetzwerk.de Machen Sie hohe Anf
Seite 15 und 16: Alles andere als rosig ist die Lage
Seite 17 und 18: „Ein Prüfer sollte kein geschäf
Seite 19 und 20: Mandanten eine bedarfsgerechte und
Seite 21 und 22: mobiles Arbeiten ist im Kommen. Lan
Seite 23 und 24: grato: flexibles Wartemöbelprogram
Seite 25 und 26: SCHNÜCKEL.COM Wo anderen die Luft
Seite 27 und 28: Um die durch die Nutzung von Privat
Seite 29 und 30: Signalisierungsdaten und die Nutzda
Seite 31 und 32: esuchen wir den Kunden, um uns vor
Seite 33 und 34: schwierige Ausschreibungen oder Auf
Seite 35 und 36: ge Unternehmen in der Lage, neben d
Seite 37 und 38: TIPP Für den perfekten Kaffeegenus
Seite 39 und 40: www.national-bank.de Motor für den
Seite 41 und 42: ezahlen? Wer heute als Unternehmer
Seite 43 und 44: die Forderung gegen unseren Kunden
Seite 45 und 46: Ganzheitliche Beratung aus einer Ha
Seite 47 und 48: und Honig fließen FACtS 5/2011 Die
Seite 49 und 50: Beziehungsmanagent Ihre Kommunikati
Seite 51 und 52: EINFACH, SICHER, EFFEKTIV, FÜR GES
Seite 53 und 54: einen Dienstleister nicht nur von b
Seite 55 und 56: dabei eine genau auf ihre Anforderu
Seite 57 und 58: Die optimale Lösung mieten, statt
Seite 59 und 60: trotz einer sich abschwächenden We
Seite 61 und 62:
HARDWARe SOFTWARe PROZeSSe SiCHeRHe
Seite 63 und 64:
SIMPLIFY YOUR BÜRO. Kirk - Spitzen
Seite 65 und 66:
den großen Anbietern für Unterneh
Seite 67 und 68:
Dabei steht Factoring grundsätzlic
Alle anzeigen

LEASING & FACTODING

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?