LEASING & FACTODING

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

FACTS-TITEL Druckermarkt via Tools zur Überwachung der Zähler- stände ist alles dabei. Nur die Versprechen sind sich ähnlich. Es geht überwiegend darum, Einsparungen – 30 Prozent und mehr! – zu realisieren, Transparenz zu schaffen und für reibungslose Arbeitsprozesse zu sorgen. Nur der Weg dahin gestaltet sich von Anbieter zu Anbieter anders. Es gibt dennoch einige Basiselemente, die jedes MPS-Konzept beinhalten sollte. Zunächst bildet die sogenannte Analyse, eine Bestandsaufnahme der Druckerinfrastruktur, gepaart mit der gründlichen Untersuchung der Arbeitsabläufe, die Grundlage eines gut verstandenen MPS-Konzepts. Oberflächlich darf sie nicht sein, auch keine Alibi-Analyse mit anschließendem unpassendem Standardangebot, das vor allem auf einen kräftigen Schub in Richtung Absatz – von Geräten und Verbrauchsmaterialien – und Umsatz zielt. DÜRFTIGE LEISTUNG Die korrekt durchgeführte Analyse des Istzustands gibt Auskunft darüber, wie die Geräteflotte sich zusammenstellt, wie die WACHSAM BLEIBEN: Unter dem Namen MPS werden Konzepte angeboten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. ? IT-Umgebung aussieht, wo die einzelnen Maschinen stehen, was sie leisten können und inwiefern sie ausgelastet sind. Eine Befragung der Anwender hilft, das Druckverhalten im Unternehmen zu verstehen und das Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Auch erfasst eine kundenorientierte Analyse den gesamten Papier- und Tonerverbrauch. In dieser Phase gilt es festzustellen, welche NACHHOLBEDARF: In Sachen MPS ist der Mittelstand von vielen Anbietern noch nicht richtig angesprochen worden. Anforderungen die neue Infrastruktur erfüllen muss. Was die Analyse der Ausgangssituation und der Bedarfe des Kunden angeht, bringen die meisten MPS-Anbieter eine dürftige Leistung. Nachdem sie sich ein schnelles Bild der Druckerlandschaft gemacht haben, erneuern sie diese teilweise durch zusätzliche Systeme. Die Berücksichtigung der Arbeitsabläufe rund um die Dokumente: Fehlanzeige – die Analyse bringt keinen bedeutenden Umsatz, dies tun nach wie vor die Hardware und die gedruckten Seiten. Daher die Empfehlung an Unternehmen, unbedingt eine gewissenhafte Analyse zu verlangen und dafür auch zu zahlen. Dies ist zwar sowohl für den Anbieter als auch für den Kunden aufwendiger. Doch haben beide mehr davon. VORSICHT GEBOTEN Idealerweise wird die Analyse vertraglich geregelt. Dabei sollte der Kontrakt nicht nur klären, was wie unter die Lupe genommen wird, sondern auch, was mit den im Rahmen der Untersuchung gesammelten Daten geschehen soll. Dies erweist sich als ganz besonders ratsam, wenn die Analyse kostenlos angeboten wird. Immerhin sind es eine Menge an Informationen über ein Unternehmen, die während eines solchen Verfahrens zusammen kommen. Der Schwerpunkt von MPS – dies lässt schon die Wortkonstruktion erahnen – sind die Services. Deshalb gilt es, falls im An- 54 FACTS 5/2011 30 FACtS SonderveröFFentliChUng 2/2012 5/2011 FACtS
EINFACH, SICHER, EFFEKTIV, FÜR GESUNDHEIT IM UNTERNEHMEN. 17,5 Minuten – das ist die Dauer einer Trainingseinheit im milon Kraft-Ausdauer-Zirkel. Mehr braucht es nicht, um Ihre Mitarbeiter von den Vorteilen des milon Trainingssystems zu überzeugen. • Einfache Bedienung dank Chipkartensteuerung • Absolute Sicherheit durch automatische Geräteeinstellung (Memory-Funktion) • Mehr Effizienz durch elektronischen Gewichtswiderstand Unsere einzigartige Technologie führt nachweislich zu schnellen Trainingserfolgen – und damit zu mehr Motivation und Spaß. Sei es im Fitnessstudio, in medizinischen Einrichtungen mit MPG- zertifizierten Geräten oder in Ihrem Unternehmen. Erfahren Sie mehr über intelligente Trainingssysteme made in Germany und vereinbaren Sie einen Vorführtermin: 0 8293 / 965 50-0. Sind Sie fit für milon? www.milon.de
Seite 1 und 2: Special 2/2012 sPeciaL 2012 Leasing
Seite 3 und 4: inHaLt Sonderheft abcfinance GmbH B
Seite 5 und 6: leger zu einer Bank, die nun auch i
Seite 7 und 8: in Germany und nahezu 40 Jahre Erfa
Seite 9 und 10: im täglichen Kampf um Margen sind
Seite 11 und 12: BESUCHEN SIE UNS AUF DER C eBIT 06.
Seite 13 und 14: typonetzwerk.de Machen Sie hohe Anf
Seite 15 und 16: Alles andere als rosig ist die Lage
Seite 17 und 18: „Ein Prüfer sollte kein geschäf
Seite 19 und 20: Mandanten eine bedarfsgerechte und
Seite 21 und 22: mobiles Arbeiten ist im Kommen. Lan
Seite 23 und 24: grato: flexibles Wartemöbelprogram
Seite 25 und 26: SCHNÜCKEL.COM Wo anderen die Luft
Seite 27 und 28: Um die durch die Nutzung von Privat
Seite 29 und 30: Signalisierungsdaten und die Nutzda
Seite 31 und 32: esuchen wir den Kunden, um uns vor
Seite 33 und 34: schwierige Ausschreibungen oder Auf
Seite 35 und 36: ge Unternehmen in der Lage, neben d
Seite 37 und 38: TIPP Für den perfekten Kaffeegenus
Seite 39 und 40: www.national-bank.de Motor für den
Seite 41 und 42: ezahlen? Wer heute als Unternehmer
Seite 43 und 44: die Forderung gegen unseren Kunden
Seite 45 und 46: Ganzheitliche Beratung aus einer Ha
Seite 47 und 48: und Honig fließen FACtS 5/2011 Die
Seite 49: Beziehungsmanagent Ihre Kommunikati
Seite 53 und 54: einen Dienstleister nicht nur von b
Seite 55 und 56: dabei eine genau auf ihre Anforderu
Seite 57 und 58: Die optimale Lösung mieten, statt
Seite 59 und 60: trotz einer sich abschwächenden We
Seite 61 und 62: HARDWARe SOFTWARe PROZeSSe SiCHeRHe
Seite 63 und 64: SIMPLIFY YOUR BÜRO. Kirk - Spitzen
Seite 65 und 66: den großen Anbietern für Unterneh
Seite 67 und 68: Dabei steht Factoring grundsätzlic

LEASING & FACTODING

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?