1 Einleitung/Zielsetzung - Lehrstuhl Verbrennungskraftmaschinen ...
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4.Versuchsaufbau <strong>Lehrstuhl</strong> VFA<br />
HUBRAUM: 494,0 cm³<br />
LEISTUNG: 27 kW (35 PS) bei 7600 1/min.<br />
DREHMOMENT: max. 32 Nm bei 5500 1/min.<br />
ZULÄSSIGE<br />
DREHZAHL:<br />
max. 8500 1/min.<br />
KURBELWELLE: 2-fach gelagert mit Rillenkugellagern<br />
DREHRICHTUNG: Rechtslauf, gesehen auf die Zündanlage<br />
ZYLINDER: 1 Leichtmetallzylinder mit 'Gilnisil '-Lauffläche<br />
KOLBEN: 1 Leichtmetall - Gußkolben mit 3 Kolbenringen<br />
EINBAUSPIEL: 0,01 mm<br />
ZYLINDERKOPF:<br />
VERDICHTUNG: 9,2:1<br />
Getriebe<br />
einteilige Konstruktion, wälzgelagerte Nockenwelle,<br />
Rollenkipphebel, Einlaßkanal gegabelt, zwei getrennte Auslaßkanäle<br />
Der Versuchsmotor ist über eine Gelenkwelle mit einer Wirbelstrombremse der Firma Schenk<br />
verbunden. Mit Hilfe des integrierten Getriebes kann die gewünschte Drehzahlabstufung,<br />
(Tabelle 4.2) durch Einlegen der entsprechenden Gänge, geschehen.<br />
Tabelle 4.2: Getriebeabstufung<br />
GETRIEBE: integriertes 5-Gang Getriebe, klauengeschaltet<br />
GETRIEBEABSTUFUNG:<br />
i = 32/76 = 2,375<br />
primer Gesamtuntersetzung<br />
1.Gang = 11/32 = 2,909 i (s=1...5)<br />
s 1.Gang = 6,909<br />
2.Gang = 12/24 = 2,000 2.Gang = 4,750<br />
3.Gang = 15/21 = 1,400 3.Gang = 3,325<br />
4.Gang = 17/19 = 1,118 4.Gang = 2,654<br />
5.Gang = 21/23 = 0,913 5.Gang = 2,168<br />
Die Motorendrehzahl n wird am Wellenende der Bremse mittels eines induktiven<br />
Wirbelstromsensors gemessen. Eine Zahnscheibe auf der Bremsenwelle dient dabei als<br />
Pulsgeber. Die Verbindung Motor-Bremse ist flexibel gestaltet (Hardischeibe), um<br />
Torsionsschläge zu vermeiden, und es wird eine Gelenkwelle gebraucht, um Exzentrizitäten<br />
auszugleichen. (Abb.: 4.6 )Wird die Bremsenwellendrehzahl n gemessen, erhält man die<br />
Motordrehzahl aus<br />
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Erstellt von Rodion Wagner 40<br />
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