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Version 0.21 (2014) - lern-soft-projekt

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Colorierung5,7-DichlorhexadecansäureAus Layout- und Aufwands-Gründen wird aber nicht jedes Fachwort undauch nicht jede Wiederholung so gestaltet. Vielmehr sollen neu eingeführteWörter so charakterisiert werden und solche Begriffe, die lange nicht aufgetauchtsind oder nur selten benutzt werden. An Erfahrungen und Verbesserungs-Vorschlägenhinsichtlich dieser Formatierung bin ich immer interessiert.Da ich erst in den neuen Texten ab der <strong>Version</strong> von 2012 mit dieser Formatierunganfange, werden ältere Text-Teile diese Formatierung erst nach ihrerÜberarbeitung erhalten. Ich verstehe die Formatierung auch als Hilfsmittelund nicht als obligatorisches Mittel!Der besseren Begriffs-Zuordnung und –Abhängigkeit dient auch die eigentlich nicht richtigeHervorhebung von Substantiven / Sachwörtern in Adjektiven. Bindestriche zwischen solchenWortfragmenten und in zusammengesetzten Substantiven haben sich in der Praxis einfachbewährt. Die Begriffe sind besser zu lesen, inhaltlich zu erfassen und systematisch einzuordnen.Die Namen von Wissenschaft<strong>lern</strong> oder Autoren bzw. deren Namen in abgeleiteten Begriffenwerden in diesem Skript in Großbuchstaben geschrieben. So wird dann schnell klar ob derKOCH ein Wissenschaftler oder ein Meister der Küche (Koch) war, dem wir eine Entdeckungzu verdanken haben. Um Verwechslungen mit Abkürzungen zu vermeiden, verwende ich diemodfizierte Schreibung der Namen aus normal groß gesetzten Anfangs-Buchstaben undkleiner gesetzten weiteren Großbuchstaben. Somit wäre dann KOCH eine (imaginäre) Abkürzung.Leider verarbeitet das Indizierungs-System von micro<strong>soft</strong>-WORD diese feinen Unterschiedenicht. Im Sachwort-Verzeichnis ist KOCH gleich KOCH, aber eben nicht Koch. DerLeser sollte trotzdem im Kopf behalten, dass in vielen Bezeichnungen die Wissenschaftler-Namen quasi eingedeutscht wurden. So spricht jeder von Röntgenstrahlen oderErlenmeyerkolben, obwohl es eher RÖNTGEN-Strahlen und ERLENMEYER-Kolben heißenmüsste. Ich werde versuchen die würdigenden Bezeichnungen zu benutzen, aber auch ichunterliege dem allgemeinen Sprachgebrauch.Ein schönes Beispiel für die Probleme mit der Schreibung von Fachbegriffen sind dieZintlionen. Na, haben Sie den Begriff gleich richtig gelesen? Sind es irgendwelche Lionen?Nein, leider nicht! Laut meiner Recherche (Mai 2013) gibt es so was gar nicht. Also müssendaraus Zintl-Ionen machen. Hört sich irgendwie chemisch oder physikalisch an. Ja richtig, essind ganz richtig geschrieben die ZINTL-Ionen, benannt nach Eduard ZINTL.Sollten wichtige Stoffe oder Stoffgruppen mit allgemeinem Interesse fehlen, dann ist einHinweis an die / den Autor(en) gewünscht.Spezialwissen gehört aber in spezielle Literatur. Deren Autoren sind weitaus kompetenter.Hier möchte ich auch andere Skripte erwähnen, dass viele Aspekte der allgemeinen und anorganischenChemie für die Sek. II bearbeiten. Sie sind anders aufgebaut. Das hat vor allemfür die Leser, die mit meinem Vorgehen und Erklären nicht klarkommen, den entscheidendenVorteil, es einfach anders dargeboten zu bekommen.zentrale Web-Seite für Skripte von Michael SCHMIDT: www.chemie-verstehen.deSkript: Chemie (Berufsfachschule und Fachoberschule)www.chemie-vestehen.de/skripte/skript_chemie_bos.pdfSkript: Chemie für das Berufliche Gymnasiumwww.chemie-verstehen.de/skripte/skript_chemie_gym.pdfBK_SekII_allgChem_1Stoffe.docx - 6 - (c,p) 2009-<strong>2014</strong> lsp: dre

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