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TG-Report 4 / 2007 als pdf-Datei (ca - TG Biberach

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Abteilung Triathlon<br />

Abteilungsleiter: Klaus Dolderer<br />

Kontakt: Telefon 0 73 51 / 34 47 41<br />

e-mail: abteilung@tgbc-triathlon.de<br />

Abteilungs-Homepage: www.tgbc-triathlon.de<br />

Saisonrückblick <strong>2007</strong><br />

Am Ende eines für die aktiven Mitglieder<br />

ereignisreichen Jahres darf die Triathlon-<br />

Abteilung eine positive Bilanz ziehen und<br />

die größten Erfolge, über die ja schon in<br />

der Tagespresse berichtet wurde, nochm<strong>als</strong><br />

Revue passieren lassen. Wie schon<br />

im vergangenen Jahr stellte die Abteilung<br />

auch <strong>2007</strong> keine Liga-Mannschaft auf, da<br />

sich viele der aktiven und erfolgreichsten<br />

Leistungsträger dazu entschlossen hatten,<br />

<strong>als</strong> Einzelstarter an größeren Wettkämpfen<br />

über längere Distanzen teilzunehmen.<br />

Über die „Entzauberung“ und<br />

den immer weiter zunehmenden allgemeinen<br />

Boom der Langdistanz im Triathlon<br />

wurde ja bereits in früheren Ausgaben des<br />

<strong>TG</strong>-<strong>Report</strong> berichtet. Seit der Verfasser<br />

2004 sein eigenes Triathlon-Engagement<br />

gleich mit einer Langdistanz <strong>als</strong> erstem<br />

Wettkampf begann, haben sich auch in<br />

der <strong>TG</strong> die Verhältnisse grundlegend geändert:<br />

Im vergangen Jahr beendete<br />

Urlsula Utz <strong>als</strong> erste Frau ebenfalls erfolgreich<br />

ihre erste Langdistanz, dieses<br />

Jahr folgten ihr Maike Pieper, Sabine<br />

Gatzke und Sonja Knopf. Und im kommenden<br />

Jahr werden wohl nicht weniger<br />

<strong>TG</strong>´ler an den Startlinien in Frankfurt,<br />

Roth und anderswo zu finden sein <strong>als</strong> in<br />

diesem Jahr. Ob sich parallel dazu genügend<br />

nicht oder noch nicht an der Langdistanz<br />

interessierte <strong>TG</strong>-Athleten für die<br />

Bildung einer Liga-Mannschaft finden<br />

werden ist momentan noch offen. Hier<br />

würde sich ein noch stärkerer Zustrom<br />

neuer und gleichzeitig jüngerer Mitglieder<br />

sicherlich positiv auswirken.<br />

Allgemein dürfen unserer vereinsinternen<br />

Bilanz noch zwei weitere Feststellungen<br />

vorausgeschickt werden: erstens entwikkelt<br />

sich Triathlon immer mehr zur Trendsportart<br />

und die Basis der aktiven Athletinnen<br />

und Athleten wird immer breiter.<br />

Und zweitens zeichnet sich an der Spitze<br />

ein immer weitergehender Anstieg des<br />

Leistungsniveaus ab. Beispielsweise<br />

reichten Matthias Scherer (M 25) diesen<br />

Sommer seine beachtenswerten 9:13:36<br />

Stunden in Frankfurt nicht aus, um sich<br />

für Hawaii zu qualifizieren und sogar in<br />

der Altersklasse M40 waren die sehr guten<br />

9:44:50 Stunden von Thomas Maurer<br />

nicht mehr schnell genug. In früheren Jahren<br />

wäre mit solchen Zeiten das Ticket<br />

nach Hawaii sicher gewesen. Und weiterhin<br />

darf festgestellt werden, dass sogar<br />

bei einigen ausgesuchten regionalen<br />

Wettkämpfen ebenfalls Top-Leistungen<br />

erforderlich sind, um einen Podestplatz zu<br />

erkämpfen. Bei Sprints und auf der olympischen<br />

Distanz ist es dafür beispielsweise<br />

oftm<strong>als</strong> notwendig, einen Schnitt von<br />

deutlich über 40 km/h fahren zu können.<br />

Aber nicht nur Podestplätze in den Gesamtwertungen,<br />

auch Altersklassensiege<br />

sind zunehmend schwerer zu erreichen,<br />

vor allem in den zahlenmäßig und leistungsmäßig<br />

fast immer stark besetzten<br />

verschiedenen Altersklassen der Männer<br />

zwischen 20 und 50 Jahren. In den Altersklassen<br />

der Frauen kann dies von Fall<br />

zu Fall noch stärker variieren und teilweise<br />

noch mehr von Zufälligkeiten abhängen.<br />

Die Gründe hierfür liegen darin, dass

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