Exkursionen für Biologieunterricht und Umwelterziehung
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Exkursionsziele in den Stadtbezirken Hamburg Altona<br />
Westlicher Bereich<br />
(Nienstedten/ Blankenese/ Rissen)<br />
- Kleiner Naturlehrpfad am Elbuferweg, etwa 1,5 km westlich von Teufelsbrück;<br />
Quellhang am Steilufer, Teich.<br />
- Hirschpark: 24 ha groß; 1786 von der Reederfamilie Godeffroy angelegt.<br />
Prächtiger alter Baumbestand; viele Exemplare stammen noch aus der<br />
Zeit der Gründung <strong>und</strong> sind 200 Jahre alt; Tiergehege mit Damhirschen.<br />
- Wasserwerk Baursberg, Kösterbergstraße 31.<br />
- Elbhöhenwanderweg in naturnaher Waldlandschaft.<br />
- Wittenbergener Elbwiesen: Im Tidebereich der Elbe gelegenes, wiesenähnliches<br />
Feuchtgebiet mit üppiger Vegetation, verschilften Tümpeln,<br />
gesäumt von Weiden bzw. Erlen <strong>und</strong> bewaldetes, ehemaliges Heidegebiet<br />
auf Sanddünen. Lichter Mischwald aus Kiefern, Birken <strong>und</strong> Ebereschen,<br />
am Elbhang auch kleine Buchen- <strong>und</strong> Eichenbestände.<br />
- Falkensteiner Ufer <strong>und</strong> Hangwald: Das Renaturierungsgebiet besteht<br />
aus einem Teich mit Schilfgürtel <strong>und</strong> 3 ha angrenzendem Mischwald am<br />
Elbhang. Auch am Falkensteiner Ufer: der Römische Garten mit seinem<br />
Natur-Theater <strong>für</strong> r<strong>und</strong> 200 Personen (nähere Informationen unter:<br />
www.roemischergarten.de).<br />
- Gelände des ehemaligen Klärwerkes nördlich von Sülldorf: Die Wassergräben<br />
aus den Feuchtwiesen fließen zur Wedeler Au zusammen, es<br />
gibt aber auch Trockenrasenfluren. Die Wedeler Au ist in weiten Teilen<br />
renaturiert, <strong>und</strong> es wurden Teiche neu angelegt. Das Gebiet ist dadurch<br />
attraktiv <strong>für</strong> zahlreiche Amphibien <strong>und</strong> seltene Vogelarten, wie z.B. den<br />
Eisvogel. Die angrenzenden Wiesen sind überwiegend extensiv bewirtschaftet<br />
<strong>und</strong> weisen eine artenreiche Flora <strong>und</strong> Fauna auf.<br />
- Kieskuhlen Rissen: Nördlich der Rissener Landstraße wurden ehemalige<br />
Kiesgruben durch Umgestaltung der Abbruchkanten <strong>und</strong> das Anlegen<br />
von Teichen renaturiert (Waldpark Marienhöhe).<br />
- Forst Klövensteen: 175 ha groß; überwiegend Kiefernforst mit moorigen<br />
Waldwiesen <strong>und</strong> Birkenbruchwald; darunter das NSG Schnaakenmoor;<br />
großes Wildgehege <strong>und</strong> Waldlehrpfad.<br />
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