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Exkursionen für Biologieunterricht und Umwelterziehung

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Exkursionsziele in den Stadtbezirken Eimsbüttel, Hamburg Nord<br />

Bezirk Eimsbüttel<br />

150<br />

- Schausammlung des Zoologischen Instituts <strong>und</strong> Museums: Zwischen<br />

Grindelallee <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esstraße; Schwerpunkte: Heimische Fauna, Erscheinungsformen<br />

der Evolution, gefährdete Tierarten.<br />

- Schausammlung des Geologisch-Paläontologischen Instituts <strong>und</strong> Museums,<br />

B<strong>und</strong>esstraße 55: Schwerpunkte sind u. a. die Entwicklung der<br />

Lebewesen in vergangenen Erdperioden; Geologie des Hamburger<br />

Raumes.<br />

- Hagenbecks Tierpark, Lokstedter Grenzstraße 2<br />

- Franziskus Tierheim, Lokstedter Grenzstraße 7<br />

- Wasserwerk Stellingen, Niewisch 37<br />

- Niendorfer Gehege: 135 ha großes Waldgebiet mit altem Baumbestand<br />

(Buche, Eiche, Ahorn) <strong>und</strong> kleinem Wildgehege <strong>für</strong> Dam- <strong>und</strong> Rehwild.<br />

- Rückhaltebecken Brookgraben: Am Beentkamp nordwestlich des Niendorfer<br />

Geheges; Betreuung durch den NABU (Erfassung der Brutvogel-<br />

<strong>und</strong> Amphibienarten, biotopverbessernde Maßnahmen).<br />

- Rahwegteich am Burg<strong>und</strong>erweg/ Bayernweg, westlich vom Flughafen;<br />

Betreuung durch den NABU (Erfassung der Brutvogel- <strong>und</strong> Amphibienarten,<br />

Biotopverbesserung durch Hebung des Wasserstandes <strong>und</strong><br />

Bepflanzung).<br />

- Rückhaltebecken Ohmoorgraben: Am Moordamm nordwestlich des<br />

Flughafens, nahe der Landesgrenze, umgestaltet zum Feuchtbiotop.<br />

Bezirk Hamburg-Nord<br />

- Arboretum im Hamburger Stadtpark: Im östlichen Teil des Parks sind<br />

zwischen dem Eingang Saarlandstraße <strong>und</strong> dem Stadtparksee zahlreiche<br />

Baum- <strong>und</strong> Straucharten angepflanzt. Die Gehölze sind vereinzelt<br />

mit wissenschaftlichem Namen etikettiert. Benutzung der „Gehölzflora“<br />

von Fitschen oder „Pareys Buch der Bäume“ von Mitchell/ Wilkinson<br />

empfehlenswert!<br />

- NSG Eppendorfer Moor in Groß Borstel: 15 ha großer Rest eines Flachmoores,<br />

mit natürlichem Birken-Erlen-Bruchwald <strong>und</strong> halboffenen Flächen<br />

mit Röhricht, Tümpeln <strong>und</strong> Weidengebüsch. Regenerierungsmaßnahmen<br />

in Form von Wasserstau.<br />

- NSG Raakmoor in Langenhorn: Etwa 17 ha großes, abgetorftes <strong>und</strong><br />

entwässertes Hochmoor, mit Nadel- <strong>und</strong> Mischwald aufgeforstet. Seit<br />

1972 Regenerierungsmaßnahmen, durch die sich die ursprüngliche<br />

Moorvegetation wieder ausbreiten kann (im Zentrum des Gebietes).<br />

- Wasserwerk Langenhorn, Tweeltenbek 12.

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