BGI 549 Sicherheitslehrbrief für Gießereiarbeiter

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Bild 16: Der Tiegel eines E-Ofens wird neu zugestellt. Die trockene, feinkörnige, quarzhaltige Futtermasse wird mit Schaufeln eingefüllt. Hierbei wird Staub aufgewirbelt. Die Arbeiter tragen zu ihrem persönlichen Schutz Feinstaubfilter-Atemschutzmasken Bild 17: Gegenüberstellung von umgebungsabhängigen Feinstaubfilter- Atemschutzgeräten der Schutzstufe P 2 Atemschutz muß erfahrungsgemäß beim – Ausbrechen quarzhaltiger Ofenfutter, – freien Ausleeren von Sandformen, – Strahlen von Gußstücken im Freistrahlverfahren benutzt werden. Gefährliche Staubkonzentrationen können auch auftreten beim – Abräumen von Altsanden, – Entfernen von Kernen aus großen Gußstücken. Als Atemschutz können von der Umgebung unabhängige Atemschutzgeräte, z.B. Frischluft-Atemschutzgeräte, oder von der Umgebung abhängige Feinstaub- Filteratemschutzgeräte verwendet werden. Quelle: www.arbeitssicherheit.de - Kooperation des HVBG mit dem Carl Heymanns Verlag © 2005 Unberechtigte Vervielfältigung verboten.
Bild 18: Ofenmaurer mit Frischluft-Atemschutzgerät Bild 19: Einsatz einer Kehr-Saugmaschine in einer Gießerei zur Säuberung von Verkehrswegen, die regelmäßig mit Flurförderzeugen befahren werden Bild 20: Zusammenstellung von Atem-Schutzausrüstungen, die <strong>für</strong> Arbeiten unter Einwirkung gesundheitsschädlicher Stäube nicht geeignet sind – Papierfilter, Gummischwamm, Gasfilter – Quelle: www.arbeitssicherheit.de - Kooperation des HVBG mit dem Carl Heymanns Verlag © 2005 Unberechtigte Vervielfältigung verboten.
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Seite 55 und 56: Bei mancherlei Schleifarbeiten werd

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