Kartierung der Streuobstbestände am Steinenberg - Hochschule ...

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4.2 Der Kriterienkatalog 4.2.1 Obstbaumspezifische Parameter Baumart 4. Methodik Bei der Kartierung der Streuobstwiesen am Steinenberg werden folgende Baumarten (Obstsorte, soweit bekannt) aufgenommen. • Apfel Malus spec. • Birne Pyrus communis • Quitte Cydonia oblanga • Nussbäume Juglans regia • Kirschbäume Prunus avium und P. cerasus • Zwetschge Prunus domestica Die Daten der oben genannten Baumarten werden nach der Aufnahme in einer Datenbank ausgewertet. Andere Baumarten, die auf der Streuobstwiese vorkommen, werden ebenfalls aufgenommen und fließen separat in die Datenbank ein. Dabei handelt es sich um Baumarten, die nicht zum typischen Bild einer Streuobstwiese gehören, aber auf Grund ihrer Größe dennoch kartiert werden. Stammdurchmesser Bei den meisten Bäumen ist eine Bestimmung des Brusthöhendurchmessers (Messung in 1,30 cm Höhe) nicht möglich, weil die Krone bereits niedriger beginnt. Da eine Auswertung untergliedert nach Durchmesserklassen durchgeführt werden soll, wird der Stammdurchmesser des jeweiligen Baums mit einer Kluppe in einer Höhe von 50 cm gemessen. Über den Durchmesser können schließlich Aussagen über die Altersstruktur des Obstbestandes getroffen werden. Dies ist wichtig um den ökologischen Wert einer Streuobstwiese beurteilen zu können. Zwiesel Bei Bäumen, die schon bei 0 - 50 cm mehrstämmig wachsen, werden alle Durchmesser in 50 cm Höhe gemessen. Schließlich wird der Durchschnitt der ermittelten Werte ausgerechnet und der Baum separat in der Spalte „Zwiesel“ gekennzeichnet. 14
Stammform 4. Methodik Obstbäume werden allgemein in Hochstamm, Mittelstamm und Niederstamm unterteilt. Diese Bezeichnung erlaubt Rückschlüsse über die Form des Baumes. Die Stammform wird in dieser Arbeit wie folgt unterteilt: • Hochstamm >160 cm • Mittelstamm 80 – 160 cm • Niederstamm
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Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis 6.3 Die Kirschen
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Seite 9 und 10: 2. Streuobstwiesen Fuchsschwanz (Al
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Seite 13: 4. Methodik 4. Methodik Die Kartier
Seite 17 und 18: 4. Methodik Gepflegt: Gepflegte Bä
Seite 19 und 20: 6.1 Der Apfel Über alle Baumarten
Seite 21 und 22: 5.6 Schäden 6.1 Der Apfel Schäden
Seite 23 und 24: 6. Obstbaumspezifische Auswertung 6
Seite 25 und 26: Sorten auf dem Steinenberg 6.1 Der
Seite 27 und 28: Schäden 6.1 Der Apfel Stammschäde
Seite 29 und 30: 6.2 Die Birne (Pyrus communis) 6.2.
Seite 31 und 32: 6.2.2 Auswertung der Birne 6.2 Die
Seite 33 und 34: Schäden 6.2 Die Birne 30 Prozent d
Seite 35 und 36: 6.3 Die Kirschen (Prunus aviaum und
Seite 37 und 38: Anzahl 16 14 12 10 8 6 4 2 0 13 12
Seite 39 und 40: Vitalität Anzahl 45 40 35 30 25 20
Seite 41 und 42: 6.4 Die Quitte (Cydonia oblanga) 6.
Seite 43 und 44: Stammform 6.4 Die Quitte Die Hälft
Seite 45 und 46: Vitalität 6.4 Die Quitte Die meist
Seite 47 und 48: 6.5 Die Walnuss Walnusskerne sind s
Seite 49 und 50: Schäden Anzahl 8 7 6 5 4 3 2 1 0 3
Seite 51 und 52: 6.6 Die Pflaume / Zwetschge als „
Seite 53 und 54: 6.6 Die Pflaume / Zwetschge Da die
Seite 55 und 56: 6.6 Die Pflaume / Zwetschge Die mei
Seite 57 und 58: 7. Ökologische Besonderheiten 7.1
Seite 59 und 60: 7. Ökologische Besonderheiten Glat
Seite 61 und 62: 5. Helmknabenkraut (Orchis militari
Seite 63 und 64: 8. Flächenauswertung Durch verschi
Seite 65 und 66:
9. Beschreibung der Datenbank eine
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10. Beschreibung APR 10. Beschreibu
Seite 69 und 70:
11. Ausblick 11. Ausblick In den na
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12. Zusammenfassung 12. Zusammenfas
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13. Literaturverzeichnis 13. Litera
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Anhang Abbildung 65: Obstbaumvertei
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