Kartierung der Streuobstbestände am Steinenberg - Hochschule ...

9. Beschreibung der Datenbank
eine separate Spalte zur Kennzeichnung. Die Vitalität wird ähnlich des Totholzes in
Klassen eingeteilt, die sich in jeweils 5-cm-Stufen aufteilen (vgl. Kapitel 4). Des
Weiteren werden die Anzahl der im Baum befindlichen Höhlen ausgezählt und
eingetragen. Die Pflanzung wird wiederum mit einem „X“ vermerkt. Sie ist nur dann
gegeben, wenn noch deutlich erkennbar ist, dass der Baum erst letzten Herbst oder
dieses Frühjahr gepflanzt wurde.
Flächentabelle
Abbildung 62: Ansicht der „Baumtabelle“ der Datenbank
Die Flächentabelle beinhaltet die aufgenommenen Daten zu verbuschten Flächen. In
der Tabelle ist eine eigene Spalte für die Anzahl der Zwetschgen enthalten, da es
sich dabei häufig um aus Wurzelbrut hervorgegangene Areale handelt. Andere
Bäume werden lediglich als Nadel- oder Laubbäume unterschieden. Im zusätzlichen
Feld „Bemerkungen“ können etwaige Besonderheiten beschrieben werden.
Grundstückstabelle
Die Grundstückstabelle beinhaltet alle eingefriedeten Gärten. Neben der
Identifikationsnummer für das Grundstück werden die dort stehenden Bäume
aufgenommen. Dabei erfolgt die Untergliederung zu den einzelnen Obstarten (Apfel,
Birne, Kirsche, Quitte, Walnuss und Zwetschge), die restlichen Bäume werden als
Laubbäume bzw. Nadelbäume zahlenmäßig erfasst. Besonderheiten können in der
Rubrik „Bemerkung“ eingetragen werden.
Pflanzentabelle
Die Pflanzentabelle stellt die besonderen Pflanzen am Steinenberg dar. So wird für
jede Pflanze eine spezifische ID (Identifikationsnummer) vergeben. Neben dem
deutschen und lateinischen Pflanzennamen können auch in dieser Tabelle in einer
extra Spalte Hinweise vermerkt werden.
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