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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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ne Befehle befolgen. Vergiß nicht, daß deine Leute dichopfern werden, um mich zu kriegen, also?«Aus dem Radio klang eine scharfe Frage.»Los, antworte!« sagte Rierson. »Und denk an meineWorte.«Der Llralaner zögerte, nahm das Mikrophon auf. »Hierspricht Livar.«»Was ist da oben bei euch los, Livar?«»Ich …«, Der Soldat warf einen hilflosen Blick auf dieGewehrmündung, dann auf Rierson.»Sag ihm«, zischte dieser, wobei er angestrengt überlegte,»sag ihm …, daß du Großatters Gefangener bist.«Livar zuckte heftig zusammen und schien vor Angstohnmächtig werden zu wollen. Rierson notierte sich imGeiste, daß er noch mehr über diesen mysteriösen Großatterherausfinden mußte, der die Larrys so sehr erschreckte.»Was?« kam die Antwort aus dem Lautsprecher. »Livar,wenn du mal wieder zu viel Walsos getrunken hast …«Rierson riß dem Soldaten das Mikrophon aus derHand und sagte mit düsterer Stimme: »Livar ist nichtbetrunken. Er spricht die volle Wahrheit!«Erschrecktes Schweigen. Rierson vertauschte das Gewehrmit dem Messer und bedeutete dem Llralaner zustarten. »Und denk an das Radar!«»Warum sollte Sie das kümmern?« fragte der Larry.»Niemand kann mich töten«, sagte Rierson schnell.»Aber du bist verwundbar. Und da du mir einen <strong>Die</strong>nsterweist, muß ich auch ein wenig für dich sorgen.«<strong>Die</strong> Augen des Llralaners wurden rund. »Von der Sei-116

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