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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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DIE LUFTSCHUTZRÄUME.«Sarno stieß einen wilden Schrei aus. Seine Pistolezischte, Energie flammte und hüllte den Lautsprecherkastenein, doch die Stimme fuhr fort:»SARNO UND DIE ANDEREN VERANTWORT-LICHEN MÜSSEN AUSGELIEFERT WERDEN.«<strong>Die</strong> Männer im Kontrollraum standen erstarrt und verfolgtenden Kampf ihres Generals mit dem leblosenLautsprecher. Schließlich verstummte die Stimme.Sarno kauerte mit erhobener Pistole am Boden,lauschte. Es war still. Langsam löste sich die Spannung.»Seht ihr?« sagte er triumphierend. »Man kann ihn töten.Ich habe ihn getötet! Ich habe seine Stimme getötet, undseine Stimme ist das Gefährlichste! Tötet seine Stimme,und ihr tötet ihn. Laßt ihn nicht zu Wort kommen, und erist hilflos. Versteht ihr denn nicht?«Sie verstanden ihn offensichtlich nicht.Er blickte sich gehetzt um. Ausdruckslose Gesichterstarrten ihn an. Vergeblich suchte er nach einem Funkendes Verständnisses in den Augen seiner Männer. Er begannzurückzuweichen.Hinter ihm öffnete sich eine Tür, und eine Stimme –die Stimme – sagte: »LEGT DIE WAFFEN NIEDER!VERLASST EURE LUFTSCHUTZRÄUME.«Er wirbelte herum, seine Pistole spuckte Feuer.Und er hielt inne …Blanatta stand in der Tür, hielt sich mit letzter Kraftfest.»Ich … ich …«, begann er und brach zusammen. Daskleine Radio, das er in der Hand trug, polterte zu Boden.285

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