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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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Garcia stöhnte auf. »Sie dreckiges …«»Ich glaube«, sagte Sarno kalt, »ich werde mir einneues Spiel ausdenken. Für jede abfällige Bezeichnung,die Sie auf mein unwürdiges Haupt laden, wird ein Terranersterben müssen. Was halten Sie davon? Doch wensollten wir dabei nehmen? Verwandte von Ihnen? Daswürde bei Raymond oder Trenton nicht viel nützen. JungeMädchen? Kinder? Politiker, Trivid-Stars, bekanntePatrioten? Wir werden sehen.« Er lächelte und sonntesich in der Macht, die er über diese Terraner ausübte.»Sie haben sich deutlich genug ausgedrückt.« GarciasBlick war haßgeladen.»Bitte.« Sarno hob die Hand. »Glauben Sie mir, dieWahl Atlantas als nächste Stadt hat keine persönlichenBeweggründe, wenn auch Ihre Verwandten dort interniertsind. Andere Überlegungen sind weitaus schwerwiegender.«»Was für Überlegungen?« Das war der Admiral. Warummußte sich dieser Mann immer im unpassendstenAugenblick einmischen? Sarno hatte ihn längst als chronischenUnruhestifter eingestuft. Er war zu wachsam.»Was für Überlegungen?« wiederholte der Admiral.»Wir waren auf dem Wege nach Atlanta, als der Pilotplötzlich andere Anweisungen für unsere Rundreise erhieltund umkehrte. <strong>Die</strong> ganze Mannschaft war auf demRückweg ziemlich nervös. Und jetzt teilen Sie uns mit,daß die sechs Millionen Einwohner Atlantas sterben sollen.Warum dieser plötzliche Sprung von zweitausendauf sechs Millionen? Warum diese plötzliche Eile? Wasgeht in Atlanta vor?«213

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