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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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seit er Baxter verlassen hatte; ein Entsetzen, das dichtunter der Oberfläche lauerte und ihn zuweilen zu erstikkendrohte. Doch trotz der Depressionen angesichts derAussichtslosigkeit seines Schicksals, lehnte sich etwas inihm auf und zeigte Entrüstung über die Behandlung, dieman ihm hier zukommen ließ. Wofür hielten sich dieseLarrys eigentlich? Welches Recht hatten sie, diesen Planeteneinfach zu besetzen? Welches Recht hatten sie, denJäger zu jagen?Doch gleichzeitig wußte er die Antwort: das Recht desStärkeren. Niemand stellte sich ihnen in den Weg. Keineterranischen Raketen, Kriegsroboter oder Truppen – garnichts.Nur er – mit einem Jagdgewehr in der Hand und dreiundzwanzigSchuß Munition in der Tasche.Das waren nicht gerade die besten Trümpfe.Der Panzerwagen verschwand um eine Kurve. Riersonwartete. Er kannte die Gewohnheiten der Larrys inzwischengut genug, um zu wissen, daß dem ersten noch einzweiter Panzerwagen folgen würde, nahe genug, um jedenzu erspähen, der nach dem ersten Fahrzeug die Straßeüberqueren würde.Und gleich darauf brummte tatsächlich der zweiteWagen vorbei.Mit einem dritten Wagen war nicht zu rechnen. Dashätte auch keinen Sinn mehr gehabt, und man hätte dieReihe der Suchfahrzeuge ins Endlose verlängern können.Rierson sprang auf, huschte über die Straße und verschwandin der Deckung des Unterholzes auf der anderenSeite. Er verhielt einen Augenblick. Das Dickicht lichtete59

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