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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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Rayburn Senior hatte sich so heftig gewehrt, daß er esnicht überlebt hatte; sein Sohn hatte drei Soldaten getötet,ehe ihn ein Schlag mit dem Gewehrkolben zur Vernunftbrachte. Michael Harris und Paul Nogales – zweiNamen, die ihm bekannt waren – hatten sich überhauptnicht zur Wehr gesetzt. Der erste hob beim Anblick derWaffen sofort die Hände; und Nogales befand sich zumZeitpunkt seiner Gefangennahme in einem Gefängnisund war völlig wehrlos. Auch Hogate Yoganda, so gewaltiger auch war, hatte keine Schwierigkeiten gemacht,und Daniel Rierson – der dritte bekannte Name – warebenfalls schnell mattgesetzt worden.Der neunte Mann – ihm ebenfalls bekannt – war einSonderfall. Er hatte sechs Soldaten getötet und auf bisherunbekannte Weise den Tod eines Colonels verursacht.Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, behaupteteer nun, daß seine Immunität und die beeindruckendeListe seiner Erfolge allein auf die Taten seines Großvaterszurückzuführen waren, der bereits seit dreißig Jahrentot war. Er beunruhigte Wachen und Mannschaften mitblutigen Prophezeiungen. Was an sich ein absurdes Unterfangenwar. Aber noch vor drei Jahren hatte der Planeiner Invasion auf Terra ebenso absurd geklungen. <strong>Die</strong>Vorgänge in und um Baxter schienen Donovans Geschichteeher noch realistischer klingen zu lassen.All dies hatten weder er noch das Generalkommandovoraussehen können, als sie an einem regnerischen Tagevor etwas weniger als einem Jahr den Start der erstenRobo-Raketen beobachteten, die den Staub in der terranischenAtmosphäre verteilen sollten.82

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