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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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alles mußte umsonst sein, wenn nichts weiter folgte.Wenn es keine Steigerung gab, würde die Wirkung nachlassenund sich der Trick totlaufen.Er seufzte und goß sich eine Tasse Kaffee ein. Er hattebereits zweimal die Identität von Großatter angenommenund würde sicherlich noch mehrere Male darauf zurückgreifen.Denn es war noch viel weniger sinnvoll, nun einfachsitzenzubleiben und darauf zu warten, daß irgendeinLlralaner über ihn stolperte und die wilde Jagd wieder inGang brachte. Vielleicht geschah auch etwas, das dieMarine zum Angriff zwang, und dann könnte seine Bodenarbeitvon unschätzbarem Wert sein.Jedenfalls konnte er sich noch einmal eine ruhigeNacht gönnen, ehe er sich endgültig über seine nächstenSchritte klar wurde. Er wollte auf jeden Fall so viel Unheilwie möglich stiften.Schweigend saß er in der hereinbrechenden Dunkelheitüber seinem Kaffee. Schließlich zog er die Stiefelaus, legte seine Waffen griffbereit zurecht und ging zuBett.*Irgendwo in der Nähe ertönte ein leises Rascheln. Riersondrehte sich auf die andere Seite und zog die Deckehoch. Das Geräusch wiederholte sich. Irgendwo rascheltenherbstliche Blätter. Er war noch nicht wirklich wachund mußte an kleine Vögel denken, die sich draußen inden Bäumen bewegten. Er wartete auf ihr leises Zwitschern.166

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