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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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18» Und das war’s«, sagte Sarno befriedigt.»Es ist also gutgegangen?« fragte Sjilla.»Oh, sehr gut. Ich wünschte, Sie hätten das Gesichtvon Carstairs sehen können, als er die <strong>schlafende</strong> Mannschaftsah. <strong>Die</strong> Rekks hatten den Schock noch nichtüberwunden, als ich sie bereits mit Blanatta auf die Reiseschickte.«»Ein hübscher Trick«, sagte Sjilla anerkennend. »AberSie sind ja überhaupt voller Tricks, nicht wahr?«Sarno ging nicht darauf ein. »Im Augenblick bin ichjedenfalls mehr an den Ergebnissen Ihrer Nachforschungeninteressiert. Ich wäre froh, wenn wir wenigstens dasProblem mit dem Gespenst aus der <strong>Welt</strong> räumen könnten.«Sjilla horchte auf. »Ist etwas nicht in Ordnung?«Sarno machte eine unbestimmte Geste. »Sie wissen,wie das ist. Nichts Bestimmtes, nur ein ungewisses Gefühl,das mir Sorgen macht.«»Worum handelt es sich?«»Unter anderem um die sinkende Truppenmoral. Undum die Roboter, die langsam unruhig werden.«»Roboter?«»Jawohl. <strong>Die</strong> drei Planeten sind voll davon. Sie werdenunruhig.«»Unmöglich. Maschinen können doch nicht…«»Sie brauchen gar nicht weiterzusprechen«, winkteSarno ab. »Ich weiß genau, was Sie sagen wollen. Ichhabe es mir selbst oft genug gesagt. Aber die Tatsache158

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