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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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oter, daß sie Atlanta hilflos seinem Schicksal überlassenkönnen – und du wirst verantwortlich sein für jedenMann, jede Frau und jedes Kind in dieser Stadt.«»Ich weiß. Und ich übernehme die volle Verantwortungfür alles, was hier geschieht, falls es geschieht.« Erstand auf und steckte das kleine Empfangsgerät in dieTasche. »Aber wir haben noch fünf Tage Zeit. Bis dahinkann noch viel geschehen. Wir sollten uns im Augenblickwirklich mit wichtigeren Problemen beschäftigen.Komm.«Rierson folgte dem anderen zu einem Stapel länglicherMetallzylinder, die in der Nähe der Tür aufgestapelt lagen.Als Donovan den obersten Behälter aufrichtete undsenkrecht stellte, erinnerte er sich, wo er so etwas bereitsgesehen hatte.»Was ist wohl darin?« fragte Donovan. »Gas?«»Das habe ich auch schon überlegt, als ich sie zum erstenmalsah – drüben im llralanischen Lager. <strong>Die</strong> Zylinderwurden gerade abgeladen und in ein Gebäude gebracht.«»Und von dort haben wir sie.«»Wieso interessierst du dich dafür?«»Weil ich mir nicht vorstellen kann, was Larrys aufeiner fremden <strong>Welt</strong> mit solchen Behältern anfangen sollten.Kurz, weil meine Neugier wach wurde. Was wirdwohl geschehen, wenn ich diesen Hahn hier öffne?«»Vielleicht sind dann unsere Sorgen im Nu vorbei«,sagte Rierson und betrachtete den schlanken Zylinder.»Oder wir erleiden einen fürchterlichen Lachanfall. Oderwir haben Halluzinationen, sehen winzige Raumschiffe,223

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