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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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Schmerz. Doch daß er sich nicht bewegen konnte, drohteihn über den Rand des Wahnsinns zu treiben.Um ihn war Dunkelheit. Seine weitaufgerissenen Augenstarrten auf den winzigen gelben Lichtpunkt vor ihm.Dahinter sprach eine langsame, zögernde Stimme mitschwerem Akzent:»Jetzt werden wir… einige Antworten hören. Du wirstantworten … oder sterben.«»Ich werde antworten, Großatter«, sagte Livar schnellund vermochte das Zittern in seiner Stimme nicht zu unterdrücken.Er war diesem Rekk-Ungeheuer auf Gedeihund Verderb ausgeliefert.Das entsetzliche Abenteuer hatte begonnen, als LeutnantZoquen und die anderen das Flugzeug verließen, umin dem kleinen Gehäuse auf dem Dach zu verschwindenund nicht zurückzukehren.Und dann hatte sich der Terraner leise wie ein Geistvon hinten herangeschlichen. Er mußte der unheimlicheGroßatter sein, von dem überall halb spaßhaft, halbernsthaft gesprochen wurde.<strong>Die</strong> Umrisse des Messers leuchteten in der Dunkelheit,die Klinge glitzerte böse. »Du wirst die Fragen wahrheitsgemäßbeantworten – bei deinem Soldatenschwur?«»Ich schwöre.«»Terra, Venus, Mars – alle unter – eurer Kontrolle?«»Yio.«»Wie?«»Mit Hilfe des Staubes, eines Pflanzengiftes, das alleTerraner schlafen läßt. <strong>Die</strong> Pflanze wächst auf Risstair.«»Risstair?« <strong>Die</strong> Stimme klang verblüfft. »Wie lange139

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