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TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

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»Ich habe mich selbst nach Waycross begeben. <strong>William</strong>MacFarland war jedoch nirgends zu finden. Nicht inseinem Haus, auch nicht in seinem Luftschutzraum.«»Wenn dieser rote Catamount für ihn zugelassen war,warum haben Sie dann die Suche nach ihm so schnellaufgegeben?«Anstelle einer Antwort zog Blalir schweigend die Kopieeines Führerscheins hervor. Sjilla mußte zugeben,daß der Terraner auf dem Foto ganz und gar nicht denvorliegenden Beschreibungen des »Gespenstes« entsprach.»Sie nehmen also an, daß sich jemand seinenWagen geliehen hat?« sagte er.»Das dachte ich zuerst. Entweder das, oder der Wagenwurde gestohlen. Aber in den Polizeiakten fand sich keinentsprechender Hinweis. Um die Sache zu vereinfachen,ließ ich MacFarlands Frau aus dem Luftschutzkeller holen,wecken und befragen.«»Und mit welchem Ergebnis?«»Wir mußten feststellen, daß das Gegenmittel seineTücken hat und genau dosiert werden muß. <strong>Die</strong> Fraudrehte uns zuerst ein wenig durch, aber bei sorgfältigerBehandlung erfuhren wir dann doch, was wir wissenwollten. Wir wissen jetzt, wo MacFarland war oder hättesein sollen. Er ist am Tage vor der Invasion nach Atlantagefahren, um dort mit seinem Chef zu sprechen. Auf demRückweg wollte er in Baxter gleich einen Kunden besuchen.Er hatte die Absicht, in Atlanta zu übernachten undfrüh am nächsten Morgen zu starten.«»Wann?«»Gegen neun Uhr. Ostamerikanische Zeit.«148

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