12.07.2015 Aufrufe

TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

TTB118 - Burkett jr, William R - Die schlafende Welt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Daher die Tricks, mit denen sich die New Yorker Zentralenicht ganz einverstanden erklärt hatte. Für den logischenGeist eines Roboters ist der Glaube an die Existenzvon Gespenstern der reinste Unsinn, und der Gedanke,Roboter als etwas zu verkleiden, das es gar nicht gibt,grenzt bereits an Wahnsinn.Aber solange seine Befehle ausgeführt wurden,brauchte es ihn nicht zu kümmern, was die Roboter dachten.Im Augenblick war nur wichtig, was die Llralanerdenken würden.Charlie fragte: »Sir, ist es uns gestattet, Feuerwaffenzu benutzen? <strong>Die</strong> Invasoren sind im Sinne unserer Grundschaltungnichtmenschlich.« <strong>Die</strong> gleichgültige Stimmeschien das Drohende dieser Worte noch zu unterstreichen.»Bist du sicher, daß deine Roboter zwischen Menschenund Llralanern unterscheiden können? <strong>Die</strong> Larryshaben gefangene Menschen im Lager.«»Ich bin sicher.« Das Bild eines Llralaners erschienauf dem Schirm, überdeckte die Umrisse des Lagers.»Das ist ein gegnerischer Soldat.« Das Bild verschwandund machte einem wild aussehenden Individuum mit verfilztemHaar, gewaltigem Bart und einem gehetzten BlickPlatz. Es dauerte einen Augenblick, bis Rierson merkte,daß das Bild ihn selbst darstellte. »Und das ist einMensch«, kommentierte Charlie.»In Ordnung. Ihr könnt Waffen haben, wenn ihr welchefinden könnt.«»Oh, selbstverständlich. Furnestine hat eine sehr gediegeneWaffenabteilung. Alles für den kritischen Kunden,ist unser Wahlspruch.«186

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!