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halten müssen, könnten Kredite jedoch<br />

nicht nur seltener bewilligt, sondern auch<br />

teurer werden – allen voran für Unternehmen,<br />

deren Rating zu wünschen übrig<br />

lässt. Leasingfinanzierte Investitionen tragen<br />

jedoch dazu bei, die Unternehmensfinanzierung<br />

aktiv zu beeinflussen, was<br />

zu einer entsprechenden Verbesserung der<br />

immer wichtiger werdenden Ratingposition<br />

des einzelnen Geschäftes führen<br />

kann. Geht es nach dem Willen der Bilanzierungsgremien<br />

in den USA (FASB)<br />

und Europa (IASB), sollen Unternehmen,<br />

die nach IFRS bilanzieren, ihre Leasingund<br />

Mietverträge zwar ab 2013 vollständig<br />

in ihre Bilanz aufnehmen, doch ob diese<br />

Änderungen tatsächlich in Kraft treten<br />

werden, darf zumindest bezweifelt werden.<br />

Zum einen läuft die gesamte Branche<br />

Sturm gegen dieses Vorhaben.<br />

Auf der anderen Seite muss zudem die<br />

EU-Kommission diesen Standards im<br />

Rahmen des so genannten Endorsement-<br />

Verfahrens zustimmen. Erst nach Durchlaufen<br />

dieses Verfahrens müssten sich<br />

IFRS-pflichtige Unternehmen an diesen<br />

Bilanzierungsregeln orientieren.<br />

Flexible Finanzierungsmöglichkeiten<br />

Wie auch immer die EU-Kommission entscheiden<br />

wird: Dass die Leasing-Raten<br />

erst ab Übernahme des Objekts anfallen,<br />

die Raten sich also aus den Erträgen des<br />

geleasten Gegenstandes erwirtschaften<br />

lassen, bleibt bestehen – und ist ein zusätzlicher<br />

Grund, weshalb sich in den vergangenen<br />

Jahren immer mehr Unternehmen<br />

für Leasing entschieden haben.<br />

Ein weiterer Pluspunkt: Leasing ist ein<br />

äußerst flexibles Finanzierungsprodukt.<br />

Dies bedeutet, dass jedem Unternehmen,<br />

im Rahmen der Leasing-Erlasse und<br />

steuerlichen Möglichkeiten, ein auf seine<br />

Bedürfnisse maßgeschneidertes Angebot<br />

offeriert werden kann – natürlich unabhängig<br />

von der jeweiligen Branche.<br />

➠ Durch ein vielfältiges Angebot werden die unterschiedlichsten Einsätze ermöglicht.<br />

➠ Neben der sehr umfangreichen Standard-Produktpalette liegt ein Schwerpunkt<br />

bei der Herstellung von Sonderanfertigungen.<br />

➠ Die Liste der Anwendungsmöglichkeiten ist lang; sei es zum Waschen von Flugzeugen<br />

(Bild oben) oder der „klassische“ Einsatz zum Montieren von z. B. Hallenteilen (Bild Mitte).<br />

➠ Auch ganz spezielle Einsätze wie die Reinigung von Lokomotiven (Bild unten)<br />

sind kein Thema.<br />

➠ Getreu dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ nimmt die Fa. Kreitzler seit 25 Jahren<br />

jede Anfrage über Spezialmaschinen in Angriff. In Zusammenarbeit mit den Kunden<br />

konnte bisher jede Herausforderung gemeistert werden.<br />

➠ Die Fertigung erfolgt im Werk in Witten. Es werden vor allem Komponenten<br />

deutscher Hersteller eingebaut. Dabei stehen Sicherheit und Qualität im Vordergrund.<br />

➠ Selbstverständlich entsprechen die Bühnen der EG-Maschinenrichtlinie und der EN 280.<br />

Kreitzler Industriebühnen GmbH<br />

Wullener Feld 77 · D-58454 Witten · Tel.: (0 23 02) 69 84 18 · Fax: (0 23 02) 69 84 21<br />

E-Mail: info@kreitzler.de · Internet: www.kreitzler.de<br />

Gute Gründe<br />

Welch flexible Finanzierungslösungen GE<br />

Capital seinen Kunden anbieten kann,<br />

zeigt das Beispiel der MAXIKraft, die im<br />

Rahmen einer Leasing-Investition eine<br />

Vielzahl von Kranen finanziert. „Die optimale<br />

Vertragsgestaltung und der gute<br />

Service der GE Capital sind zwar nicht die<br />

einzigen, aber sehr entscheidenden Gründe,<br />

weshalb wir auch künftig mobile<br />

Güter leasen werden“, so Maik Kanitzky,<br />

Inhaber der MAXIKraft Kran- und Schwerlast-Logistik.<br />

Dass der Kran nach Ablauf des Vertrages<br />

durch einen neuen daurchaus wirtschaftlicheren<br />

Nachfolger ersetzt werden kann,<br />

spricht nach Diewald ebenfalls für Leasing.<br />

Denn vor allem in der mit erheblichen<br />

Kundenanforderungen gegenüberstehenden<br />

Kranbranche gilt, dass der<br />

Reichtum nicht im Eigentum, sondern im<br />

Gebrauch der Dinge liegt.<br />

Jörg Diewald, Commercil Leader GE Capital Germany

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