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Tipps & Trends

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FBL<br />

KOMPONENTEN<br />

Vielseitiger<br />

Schwerlastneuling<br />

Nach der Schwerlastwinde SHW 8 als<br />

Arbeitsgerät für Lasten von 100 bis<br />

160 t präsentiert STAHL CraneSystems<br />

nun mit dem AS 7 ZW ein weiteres<br />

Hebezeug in dieser Gewichtsklasse.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

Weiterentwicklung des bewährten Seilzugs<br />

AS 7. Als Zwillingshubwerk hat<br />

der Seilzug AS 7 ZW nach Unternehmensangaben<br />

eine höhere Hubgeschwindigkeit<br />

als herkömmliche Hebezeuge.<br />

Von seinem „kleinen Bruder“<br />

AS 7 unterscheidet ihn die deutlich<br />

größere Hubhöhe und die maximale<br />

Traglast von bis zu 125 t, die STAHL<br />

CraneSystems dank veränderter Seileinscherung<br />

erreicht.<br />

Die spezielle Bauform ermöglicht den<br />

Einsatz in mehreren Anwendungsgebieten.<br />

Typischerweise wird das Zwillingshubwerk<br />

auf einem Obergurtfahrwerk<br />

montiert und auf einem Zweiträgerlaufkran<br />

eingesetzt. Dank kompakter Bauform<br />

benötigt es nur eine geringe Deckenhöhe.<br />

Die gegenläufige Seilführung<br />

verhindert laut Hersteller die Hakenwanderung<br />

und erlaubt, auch schwere<br />

Lasten abzusetzen. Auch im Anlagenbau<br />

findet der AS 7 Abnehmer. Auf<br />

Wunsch ist der AS 7 ZW als explosionsgeschützte<br />

Ausführung erhältlich.<br />

(Foto: STAHL CraneSystems)<br />

60 K&H 12/2010<br />

Für den Koksumschlag in und aus den Bunkern verfügt das Werk Brunsbüttel der<br />

Bayer MaterialScience AG über einen autark arbeitenden Kran. (Foto: Konecranes)<br />

Automatisch präzise<br />

Zweiträgerlaufkran von Konecranes für Bayern<br />

Die Bayer MaterialScience AG (BMS)<br />

setzt an ihrem Industriestandort in<br />

Brunsbüttel nach eigenen Angaben<br />

ausschließlich auf hochmoderne, effiziente<br />

und zukunftsorientierte Technologie.<br />

Auch ein Grund, warum BMS<br />

KLEINHEBEZEUGE<br />

Ergonomie mit KITO<br />

beim Neubau ihrer Produktionsanlage<br />

für Kohlenmonoxid auf eine maßgeschneiderte<br />

Konecranes-Lösung setzt:<br />

ein vollautomatischer Zweiträgerlaufkran,<br />

der gleich vielfachen Mehrwert<br />

bieten soll.<br />

Innovationen sind nicht unbedingt eine Frage der Größe, sondern eher eine Frage<br />

der Wirtschaftlichkeit und Produktivität. Dies soll auch die Zusammenarbeit zwischen<br />

der Firma Rinke Druckluft GmbH mit Sitz in Staufenberg bei Kassel und<br />

Spezialist für Arbeitsplatzeinrichtungen und der KITO Europe GmbH, ein auf dem<br />

Markt etablierter Hebezeughersteller, belegen. Bei der so genannten „konzertierten<br />

Aktion“ geht es um den Rinke-Elefant 2, einen Säulenmanipulator mit Knickarm-Ausleger,<br />

in Kombination mit einem KITO-Kleinhebezeug EDC, als Lastaufnahmemittel.<br />

Das erklärte Ziel bei der Entwicklung des Handhabungsgerätes war

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