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Mythologie Titelblatt - Gymnasium Interlaken

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Mythen und Mythendeutung Anhang 52<br />

(I) Theorie<br />

(1) Was versteht man unter dem Penultimagesetz?<br />

..................................................................................................................................................................<br />

..................................................................................................................................................................<br />

(2) Markiere im folgenden alle Fälle von Muta cum Liquida:<br />

Sunt autem quidam e nostris, qui haec subtilius velint tradere et negent satis esse quid bonum sit aut<br />

quid malum sensu iudicari, sed animo etiam ac ratione intellegi posse et voluptatem ipsam per se esse<br />

expetendam et dolorem ipsum 3 per se esse fugiendum. itaque aiunt hanc quasi naturalem atque<br />

insitam in animis nostris inesse notionem, ut alterum esse appetendum, alterum aspernandum<br />

sentiamus.<br />

[Cicero: De finibus bonorum et malorum, I,32]<br />

(II) Praxis: Löse die folgenden Aufgaben<br />

(1) Ergänze das metrische Schema der folgenden Verse; das Kursive ist bereits erledigt.<br />

Kontext: Einleitung der Geschichte<br />

Primus amor Phoebi Daphne Peneia, quem non -uu -- -- -<br />

fors ignara dedit, sed saeva Cupidinis ira, -- -uu -<br />

Delius hunc nuper, victa serpente superbus, -uu -- -<br />

viderat adducto flectentem cornua nervo -uu<br />

'quid' que 'tibi, lascive puer, cum fortibus armis?' -uu -- -u<br />

[Met. I,452ff]<br />

(2) Zeichne die betonten Längen ein (oder: Schreibe Längen und Kürzen über die Silben)<br />

Kontext: Apoll will Daphne seine Liebe erklären; er komme nicht als Feind, sondern er liebe sie.<br />

'nympha, precor, Penei, mane! non insequor hostis;<br />

nympha, mane! sic agna lupum, sic cerva leonem,<br />

sic aquilam penna fugiunt trepidante columbae,<br />

hostes quaeque suos: amor est mihi causa sequendi!<br />

[Met. I,504ff]<br />

3 Vielleicht kommt Ihnen dieser Text vertraut vor; gewisse Computerprogramme machen a u s<br />

dem Text, der mit „lorem ipsum“ beginnt, den Default-Fülltext, wenn auf einer Werbung irgend<br />

ein Text erscheinen soll, der nicht vom Gegenstand ablenken darf.

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