Hochschule Darmstadt - Fundraising & Sozialmarketing!

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Ehrenwörtliche Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig erstellt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel und Quellen benutzt habe. Soweit ich auf fremde Materialien, Texte oder Gedankengänge zurückgegriffen habe, enthalten meine Ausführungen vollständige und eindeutige Verweise auf die Urheber und Quellen. Alle weiteren Inhalte der vorgelegten Arbeit stammen im urheberrechtlichen Sinn von mir, soweit keine Verweise und Zitate erfolgen. Mir ist bekannt, dass ein Täuschungsversuch vorliegt, wenn die vorstehende Erklärung sich als unrichtig erweist. Darmstadt, den 31. Mai 2010 Valerie Dietrich 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis................................................................................................... I Abbildungsverzeichnis ...........................................................................................III Tabellenverzeichnis............................................................................................... IV Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... V 1 Einleitung ...................................................................................................... 1 1.1 Thema und Zielsetzung.............................................................................. 2 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Arbeit ........................................................ 3 2 Fundraising .................................................................................................... 4 2.1 Definition und Klassifikation von Non-Profit-Organisationen ............................ 4 2.2 Begriffsbestimmung „Fundraising“............................................................... 6 2.3 Bedeutung und aktuelle Lage von NPOs ....................................................... 7 2.4 Einnahmen von NPOs ................................................................................ 8 2.4.1 Der Spendenmarkt ............................................................................ 9 2.4.2 Online-Spenden................................................................................11 2.5 Spendenmotive........................................................................................12 2.6 Transparenz von NPOs..............................................................................13 3 Kommunikation im Fundraising........................................................................15 3.1 Abgrenzung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising ........................................15 3.2 Klassische Kommunikationsinstrumente ......................................................16 3.3 Online-Fundraising ...................................................................................18 4 Social Media..................................................................................................20 4.1 Definition „Social Media“ ...........................................................................20 4.2 Klassifikation von Social Media-Anwendungen..............................................21 4.2.1 Weblogs ..........................................................................................21 4.2.2 Wikis...............................................................................................23 4.2.3 Video- und Foto-Communities ............................................................25 4.2.4 Social Networks................................................................................26 4.2.5 Microblog Twitter..............................................................................29 4.2.6 Social Bookmarking-Dienste...............................................................31 I I
Seite 1: Hochschule Darmstadt Studiengang On
Seite 5 und 6: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 7 und 8: Abkürzungsverzeichnis ADH Aktion D
Seite 9 und 10: Insgesamt betrachtet befinden sich
Seite 11 und 12: 2 Fundraising 2.1 Definition und Kl
Seite 13 und 14: 2.2 Begriffsbestimmung „Fundraisi
Seite 15 und 16: Anzahl insgesamt weitaus größer i
Seite 17 und 18: Wie groß die Spendenbereitschaft d
Seite 19 und 20: getätigten Spenden waren höher al
Seite 21 und 22: der UNICEF Skandal im November 2007
Seite 23 und 24: 3.2 Klassische Kommunikationsinstru
Seite 25 und 26: 3.3 Online-Fundraising Neben den im
Seite 27 und 28: 4 Social Media 4.1 Definition „So
Seite 29 und 30: 2008: 97). Welchen Einfluss Blogger
Seite 31 und 32: 55) sowie für die Lehre an Hochsch
Seite 33 und 34: Unternehmen wie Siemens oder Mobilf
Seite 35 und 36: Zudem werden laufend neue Social Ne
Seite 37 und 38: ergab eine Analyse der Webevangelis
Seite 39 und 40: 5 Social Media im Fundraising 5.1 A
Seite 41 und 42: 5.2 Chancen und Risiken der Social
Seite 43 und 44: Hilfsorganisationen zukommen soll,
Seite 45 und 46: Die Untersuchung der 60 NPOs von Ki
Seite 47 und 48: 6 Social Media-Nutzung von Aktion D
Seite 49 und 50: Zusammenhang mit der Katastrophe st
Seite 51 und 52: achten sie dies auch indirekt zum A
Seite 53 und 54:
Katastrophe überhaupt Sinn mache,
Seite 55 und 56:
6.4.6 YouTube ADH verfügt über ei
Seite 57 und 58:
der Haiti-Katastrophe auf der MyVid
Seite 59 und 60:
6.4.9 Twitter ADH hat auf Twitter i
Seite 61 und 62:
6.5 Erfolge durch den Social Media-
Seite 63 und 64:
5 Fazit Das Ziel der vorliegenden A
Seite 65 und 66:
6 Ausblick Die jüngsten Entwicklun
Seite 67 und 68:
A.1 Expertenbefragung Christian Hen
Seite 69 und 70:
und außerdem die Transaktionskoste
Seite 71 und 72:
Investitionen erst langfristig ausz
Seite 73 und 74:
A.3 Expertenbefragung Katja Presche
Seite 75 und 76:
A.4 Expertenbefragung Brigitte Reis
Seite 77 und 78:
solche Plattform sein kann. Meines
Seite 79 und 80:
eigenen Aktion darum bittet. Mit an
Seite 81 und 82:
Es ist deshalb von vornherein abzuw
Seite 83 und 84:
Anhang B: Interview mit Thilo Reich
Seite 85 und 86:
für NPOs - und ist es für ADH - e
Seite 87 und 88:
Welche Dinge sollten NPOs im Umgang
Seite 89 und 90:
Aktion Deutschland Hilft (2010j): F
Seite 91 und 92:
Biermann, Kai (2010): Helfen durch
Seite 93 und 94:
dpa/taz.de (2010): Bis zu 300.000 T
Seite 95 und 96:
GfK Panel Services Deutschland (200
Seite 97 und 98:
Herrmann, Thomas (2009): Video-Port
Seite 99 und 100:
Klausegger, Claudia (2005): Entwick
Seite 101 und 102:
M+R STRATEGIC SERVICES/NTEN Nonprof
Seite 103 und 104:
adio eins (2010): Hilfe - Making a
Seite 105 und 106:
Simon, Nicole; Bernhardt, Nikolaus
Seite 107 und 108:
THE FUNDRAISING INSTITUTE (o.J.): D
Seite 109:
Wikipedia (2010): Wikipedia: Sprach
Alle anzeigen

Hochschule Darmstadt - Fundraising & Sozialmarketing!

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?