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Gespenst aus der Zukunft

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seine restliche Habe, während Paul zu <strong>der</strong> Scheunefloh. Diese letzte For<strong>der</strong>ung! Wo die Fel<strong>der</strong> gesprengtund gejätet werden mußten! Das würde sogar Raeßlerzu bunt sein. Boise, pah!Aber zu seiner Überraschung hatte Harry eine an<strong>der</strong>eAnsicht davon. Er verzog nachdenklich das Gesichtund rollte sich eine Zigarette, bevor er antwortete,aber sein Tonfall war fügsam. »Mach lieber mit,Paul. Wenn ein Hexer Maschinen braucht, ist esschon gut, sie zu besorgen.«»Ein – was?«»Ein Hexer – ein Kerl, <strong>der</strong> zaubern und so waskann; wie die Leute, die Geister gegen Soldatenkämpfen ließen. Nein, natürlich, das kannst du nichtwissen – da warst du noch nicht da. Jedenfalls glaubendie Nachbarn, daß dein Dad ein Hexer ist. Istschon was Tolles, wenn du Hexer auf deiner Seitehast. Fahr ihn lieber hin. Ich sprenge die Kartoffeln,und Gerda kann mir vielleicht helfen.«»Zauberei ist Blödsinn«, erklärte Paul säuerlich.»Deine Geister waren vielleicht gut getarnte Menschen.Ich habe zwar nicht viel von den alten Wissenschaftengelernt, aber ich weiß genug, daß ich nichtan solche Dinge glaube. Und ich gehe nicht nach Boise.Los, machen wir das Dach fertig, bevor es hieroben zu heiß wird.«Gerda hatte genug zu tun, auch ohne die Kartoffelnzu sprengen, und Harry tat bereits mehr als seinenAnteil an <strong>der</strong> Arbeit. Wenn Justin schon Zeit vergeudenwollte, dann sollte er es allein tun.*

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