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Gespenst aus der Zukunft

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großen Batterie neue Kraft. Der schwarze Fleck wurdeunerbittlich größer ... Und dann war Gelb nebenihm und überstrich den Fleck mit sanften Strahlenvon seinem eigenen Körper. Der Fleck wurde kleinerund verschwand.Er sah wie<strong>der</strong> <strong>aus</strong> dem Fenster, aber die Booteschienen verschwunden zu sein. »Sie haben sich zurückgezogen,um ihre Verluste zu zählen«, sagteGelb. »Aber sie werden in ein paar Minuten wie<strong>der</strong>da sein. Sie können einen gebührenden Abstand einhaltenund uns mit Strahlen beschießen, bis das Gebäudezusammenkracht. Was sollen wir tun?«Blauviolett sah sich verzweifelt um. In <strong>der</strong> an<strong>der</strong>enEcke des Raumes sagte Grün armselig: »Oh, Götter!Noch nichts! Es ist ohnehin bald genug <strong>aus</strong>. Nochnicht! Noch nicht!«»Verschwinde!« blitzte Gelb ihn an, aber ohne Erfolg.Während die Minuten verstrichen, zerbrach sichBlauviolett das Gehirn nach einem Ausweg. Fluchtwar zwecklos. Sie konnten sich nirgends verstecken,und ihre Waffen waren zu schlecht. Ein scheußlichesDilemma.Es war merkwürdig, daß er so gelassen bleibenkonnte, obwohl er in spätestens einer halben Stundetot sein würde. Es stimmte also, daß man kurz vordem Tod eine Art Gehirnlähmung spürte – und nichtHysterie und Entsetzen, wie er geglaubt hatte. Abernein! Er schweifte ab. Es mußte irgend etwas geben –Nichts. Die Instrumente, die von den Strahlen verschontgeblieben waren – Energielampen, Drehbänke,metallverarbeitende Werkzeuge – nützten ihm nichts.Im Gegenteil, das scheußliche Durcheinan<strong>der</strong> auf

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