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Gespenst aus der Zukunft

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streiften, mußte sich <strong>der</strong>jenige befinden, den siesuchten.Eine Zeitlang entdeckten sie nichts. Die Männchenin <strong>der</strong> Umgebung hatten den gleichen Pelz und diegleichen vorgewölbten Augenbrauen wie ihr Väter.Nirgends konnte man einen bedeutenden Unterschiedfeststellen.Und dann sahen sie ihn. Er lehnte an <strong>der</strong> durchsichtigenWand des Tanks und starrte mit großen,verwun<strong>der</strong>ten Augen nach draußen.Blauviolett betrachtete ihn mit Staunen und Befriedigung.»Neugier«, sagte er. »Die an<strong>der</strong>en nehmenihre Welt als selbstverständlich hin. Er macht sichGedanken.«Während sie ihn beobachteten, nahm er einen Stockauf, <strong>der</strong> neben ihm lag, erhob sich <strong>aus</strong> seiner zusammengekauertenStellung und stieß dabei gegen einenseiner Gefährten, <strong>der</strong> ziellos am Rand des Tanks umherwan<strong>der</strong>te.Der an<strong>der</strong>e war größer und hatte kräftigereMuskeln. Er fletschte sofort die Zähne undsprang dem Mann an die Kehle. Einen Moment langrollten sie beide am Boden dahin. Dann machte sichihr Schützling frei und hob den Stock, den er immernoch in <strong>der</strong> Hand hielt. Mit groben Schlingen war anseinem Ende ein spitzer Stein befestigt. Die Waffe trafden Gegner am Kopf, und er fiel blutend zu Boden.»Das genügt«, sagte Blauviolett. »Hol ihn her<strong>aus</strong>.«Gelb wartete bereits am oberen Ende des Tanks.Ein Zugstrahl schnellte vor und holte den Sieger vorsichtigvon dem betäubten Gegner fort. Er legte ihnauf eine weiche Plattform.Mit sorgfältigen Bewegungen paßte Blauviolett einenMetallkegel an den Kopf des Tieres an. Die

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