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Gespenst aus der Zukunft

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dung. Mit Freude sah er, daß auch drei Bekanntedarunter waren: Dr. Oglethorpe, <strong>der</strong> englische Physiker;Professor Rousseau <strong>aus</strong> Paris und <strong>der</strong> DeutscheDr. Schwartz.Er ging auf sie zu, aber George kam plötzlich zurück,legte die Hand auf Clarks Schulter und wandtesich an die Gruppe: »Meine Herren, das hier ist Dr.Clark Jackson, <strong>der</strong> das amerikanische Subkomiteeleiten wird. Wie Sie sicher verstehen werden, brennter darauf, das Schiff zu sehen. Wenn Sie gestatten,warten wir mit <strong>der</strong> offiziellen Vorstellung, bis wir mehrZeit haben und Dr. Jacksons Neugier befriedigt ist.«Vier an<strong>der</strong>e Männer tauchten jedoch hinter Georgeauf, und er stellte sie rasch namentlich vor. Clarkkannte keinen von ihnen. Sie verließen zusammenmit ihm und George den Raum.»Wir sind nie allein, wenn wir uns in <strong>der</strong> Umgebungdes Schiffes befinden«, sagte George, <strong>der</strong> sichbemühte, etwas Abstand von den an<strong>der</strong>en zu gewinnen.»Sobald wir an Bord gehen, wird einem Wissenschaftlerein Vertreter des Militärs mitgegeben. Zu je<strong>der</strong>Zweiergruppe von uns gesellt sich eine Zweiergruppe<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en und eine neutrale Gruppe. Das istdas sogenannte Minimum-Team. Nicht weniger alssechs dürfen an Bord – drei Wissenschaftler, die einan<strong>der</strong>über die Schultern gucken, damit keiner etwasentdeckt, das dem an<strong>der</strong>en entgehen könnte, und dreibewaffnete, schießfreudige Militärs, die jeden faulenZauber verhin<strong>der</strong>n sollen.«George sprach erbittert, aber Clark kam die Situationso komisch vor, daß er beinahe laut aufgelachthätte. »Gemütlicher hättet ihr es gar nicht arrangierenkönnen.«

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