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2007 Weihnachten - Nikolaus - Cusanus - Haus

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<strong>Weihnachten</strong> <strong>2007</strong>5Aktuelles in Kürzeaus dem <strong>Nikolaus</strong>-<strong>Cusanus</strong>-<strong>Haus</strong>Der diesjährige Sommer konnte uns ja nicht sonderlich erfreuen. Und selbst beiunserem traditionellen Hoffest – gegenüber im Hof von Familie Schwaiger – zu demdie Sonne in den letzten Jahren immer strahlte, wollten sich keine entsprechenden„Hocketsebedingungen“ einstellen. So ergab sich für alle Beteiligten etwas Neuesund Ungewöhnliches: ein „Hoffest im Restaurant“! Und obwohl es ein schönerNachmittag war, wünschen wir uns für nächstes Jahr wieder ein richtiges Hoffestauf dem Bauernhof!Dafür verwöhnte uns der Oktober mit strahlenden Tagen und blauem Himmel.Beim Rundgang im Garten bot sich den Spaziergängern eine Fülle von Früchten undeine Farbenvielfalt der Blätter. Fotografisch hat dies unser Bewohner, Herr Gansel,meisterlich festgehalten. So erklangen viele freudige und staunende Stimmen, alswir die Dias bei Frau Glücks „Gartenrundgang in der Bewohnerversammlung“ bestaunten.– Übrigens sind die Fotos auch am Empfang zu erwerben.Über 50 Ausstellungen waren in den letzten 15 Jahren im <strong>Nikolaus</strong>-<strong>Cusanus</strong>-<strong>Haus</strong>zu sehen. Unterschiedlichste Malereien, Skulpturen aus Bronze, Holz und Steinwurden dargeboten. In diesem Reigen vielfältiger Kunstwerke haben die künstlerischenArbeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner ihren eigenen und berechtigtenPlatz gefunden. Umso mehr freuen wir uns, dass die diesjährige Sonderausstellungnicht nur an Exponaten umfangreicher ist, den weiten Bogen von der Malereibis zur Dichtung umspannt und wir nicht nur künstlerisch tätige Bewohner, sondernauch Künstler im Kreise der Mitarbeiterschaft haben. Ein herzliches Dankeschön analle Künstler – und einen besonderen Dank auch an die Mitglieder unseres Ausstellungskreises.(Siehe auch Artikel ab Seite 41)Am 6. November <strong>2007</strong> fand leider die letzte Spielegruppe von Frau Schrimpf undFrau Hafner statt. 15 Jahre lang war die Spielegruppe mit sieben bis zehn TeilnehmerInnen– zuerst einmal im Monat, dann 14-tägig – eine gern besuchte undgeliebte Aktivität, auf die sich viele unserer pflegebedürftigen BewohnerInnen freuten.Wobei der Begriff Spielegruppe für Außenstehende vielleicht etwas irreführendist. Die spielerische Aktivierung und Erhaltung von körperlichen, seelischen undgeistigen Fähigkeiten stand immer im Mittelpunkt der Nachmittage im Wohnzimmerauf der Ebene 4. Es wurde gebastelt, geraten und gerätselt, sich rhythmisch zur

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