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Download - Weltgebetstag der Frauen

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WGT-Arbeitsheft 2014 - Ägypten<strong>Weltgebetstag</strong> Europatagung 11. bis 17. Juni 2014Österreich wird vom 11. bis 17. Juni 2014 Gastgeberland für die <strong>Weltgebetstag</strong> –Europakonferenz im Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil in Salzburg sein. Zudieser Tagung erwarten wir ca. 130 <strong>Frauen</strong> aus über 40 europäischen Nationalkomiteesund des internationalen Komitees aus New York.Unter dem Thema:„Voneinan<strong>der</strong> lernen – miteinan<strong>der</strong> leben“steht die gegenseitige Achtung, Verständigung und Weiterentwicklung im Blickfeld.Wir konnten bereits Univ.-Prof. Dr. in Ulrike Bechmann und Mag. a Viola Raheb alsReferentinnen für die Bibelarbeiten gewinnen. Workshop-Leiterinnen kommensowohl vom internationalen als auch aus europäischen Nationalkomitees.Finanzieren wollen wir die Konferenz aus den Tagungsbeiträgen, Sponsoren undSpenden aus eigenen Veranstaltungen bzw. Spenden aus WGT-Basisgruppen(Basare, Flohmärkte, etc…). Wir laden Sie also alle herzlich ein, Erlöse IhrerAktivitäten <strong>der</strong> WGT-Europakonferenz zu widmen.Nähere Infos und Einladungen zum Begegnungstag ergehen noch geson<strong>der</strong>t.Fabel von <strong>der</strong> kleinen Blume in <strong>der</strong> WüsteEs war einmal eine kleine Blume, die stand mitten in <strong>der</strong>Wüste.Täglich wartete die kleine Blume auf einen Regentropfen.Doch wenn es wirklich einmal nach Regen roch, kam dieSonne hervor und machte die Hoffnung zunichte. Mit Mühehielt sich die kleine Blume im lockeren Boden und hatteeinfach Angst. Angst vor <strong>der</strong> sengenden Hitze; Angst vorEinsamkeit; und Angst vor <strong>der</strong> Zukunft. Ein Kolibri sah ihre Traurigkeit und sagt diesden an<strong>der</strong>en Tieren weiter.Der Stier hatte kein Interesse. Für ihn galt nur, was stark ist. Eine kleine Blumezählte für ihn nicht. Auch <strong>der</strong> Bernhardiner blieb kalt. Ihn rührte nichts. In <strong>der</strong> Hitzelag er nur ausgestreckt am Boden und schlief. Und die Elster, die immer große Töneschwang und hochfliegende Pläne hatte, verwies auf ihre vielen Termine und meinte,sie habe wirklich keine Zeit.Da war <strong>der</strong> Kolibri verzweifelt; denn was sollte er, ausgerechnet <strong>der</strong> kleinste unterden Vögeln, tun? Da schwirrte er kurz entschlossen zu den Ameisen, berichteteihnen von dem Leid <strong>der</strong> Blume. Ohne zu zögern bildeten sie eine lange Kette,schleppten Erdkrumen und Grassamen bis an die Wurzel <strong>der</strong> Blume undbefeuchteten alles mit Tau. Und es dauerte nicht lange, da wuchs Leben mitten in<strong>der</strong> Wüste, und die kleine Blume entwickelte sich zu einem strahlenden Glanz.Und alles war nur möglich, weil <strong>der</strong> Kolibri die Ameisen benachrichtigt hatte.Text/Foto: internet-39-

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