Das Magazin 1/2004 - Evangelische Heimstiftung
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Aktuelles.<br />
Hauptgeschäftsführer Wolfgang D. Wanning wurde 60<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
„Betriebswirt mit Herz“<br />
Über 100 Gäste waren am 4. Mai <strong>2004</strong> der Einladung des Vorstandes in das Waldhotel Degerloch<br />
gefolgt. Es galt, einen freudigen Anlass zu feiern: den 60. Geburtstag von Hauptgeschäftsführer<br />
Wolfgang D. Wanning, den er kalendarisch am 29. April begehen durfte.<br />
Seit Mitte 1997 leitet der geborene Königsberger<br />
die Geschicke der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Heimstiftung</strong>. Die Erfolgsgeschichte<br />
des größten Trägers in Süddeutschland<br />
ist verbunden mit der Person Wanning.<br />
Dies betonte auch der Vorstandsvorsitzende,<br />
Helmut Mäule, in seiner Festansprache.<br />
Zahlen sind zwar wichtig in der<br />
beruflichen Vita eines Hauptgeschäftsführers,<br />
aber hinter den Zahlen verbergen<br />
sich Entscheidungen und Personen,<br />
die den Erfolg erst möglich machen.<br />
So dankte Helmut Mäule an erster Stelle<br />
Frau Wanning dafür, dass sie ihrem Mann<br />
für seine Aufgaben immer den Rücken<br />
freigehalten habe.<br />
Frau Wanning<br />
Bei einer ereignisreichen persönlichen<br />
wie beruflichen Vita des Jubilars war<br />
es für den Vorstandsvorsitzenden nicht<br />
leicht, eine Laudatio zu halten, der zeitlich<br />
begrenzt war und die Gäste dennoch<br />
unterhalten und faszinieren sollte.<br />
V.l.n.r.: Herr Kirchhof, Herr Mäule, Frau Treffinger, Herr Ziegler und Herr Züfle (o.)<br />
Dies ist dem erfahrenen Vorstandsvorsitzenden<br />
deshalb gelungen, weil er das<br />
Gewicht seiner Rede nicht auf den Manager,<br />
sondern auf den Menschen Wolfgang<br />
D. Wanning fokussierte. Ein Zitat des<br />
ehemaligen Chefs der Deutschen Bank,<br />
Alfred Herrhausen, diente dabei als<br />
Leitmotiv: „Was wir denken, sollen wir<br />
sagen, und was wir sagen, sollen wir tun!“<br />
Zu Wanning gewandt sagte Helmut<br />
Mäule: „Ein solches Verhalten ist bei<br />
Ihnen spürbar, ist erlebbar für die, die<br />
mit Ihnen zu tun haben.“ Zum Schluss<br />
machte der Vorstandsvorsitzende dem<br />
Jubilar ein Kompliment, das auch in den<br />
Grußworten der Vertreter der Dienstnehmer<br />
und Leistungskräfte inhaltlich<br />
zum Ausdruck kam: „Wir sind froh<br />
und dankbar, dass wir Sie haben, einen<br />
Menschen, der sich voll den unternehmerischen<br />
Fragen und Problemen<br />
der <strong>Heimstiftung</strong> stellt und diese mit<br />
Engagement angeht.“<br />
Aus der <strong>Heimstiftung</strong> Juni <strong>2004</strong><br />
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