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Das Magazin 1/2004 - Evangelische Heimstiftung

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durchs schöne Steinlachtal. Im Programm<br />

der Gesundheits- und Missionswoche sind<br />

zehn Anwendungen nach ärztlicher Empfehlung<br />

sowie Unterkunft und Vollpension enthalten.<br />

Der Gesamtpreis beträgt 624 Euro.<br />

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen<br />

sind bei der Kurklinik Bad Sebastiansweiler,<br />

Tel. 074 73/37 83-0, Postfach 1306,<br />

72111 Mössingen zu erhalten.<br />

Schönaich, Haus Laurentius<br />

Sozialminister zu Besuch<br />

Im Januar besuchte Sozialminister Dr. Friedhelm<br />

Repnik das Haus Laurentius in<br />

Schönaich. Heimleiter Karl-Heinz<br />

Pastoors (1.v.l.) führte den Sozialminister<br />

(r.), Bürgermeister Franz Grupp (2.v.r.),<br />

Hauptgeschäftsführer Wolfgang D. Wanning<br />

und andere Gäste durch das Haus.<br />

Unter seiner Leitung ist das Pflegeheim<br />

zu einer modernen Altenhilfeeinrichtung<br />

geworden, auf das Politik, Gemeinde und<br />

<strong>Heimstiftung</strong> stolz sein können.<br />

Mallorca<br />

Seniorenurlaub<br />

Wer möchte das nicht? Den Lebensabend<br />

auf Mallorca verbringen. Unmöglich? Nein.<br />

Die <strong>Heimstiftung</strong> unterhält gute Beziehungen<br />

zum Diakoniewerk Es Castellot. Die<br />

Seniorenresidenz in der Nähe von Santa<br />

Ponca bietet neben der Dauerpflege auch<br />

Möglichkeiten zum seniorengerechten<br />

Kurzurlaub. Vielleicht haben Bewohner oder<br />

Angehörige Interesse an diesem Angebot?<br />

Wir helfen Ihnen bei der Vermittlung.<br />

Erste Eindrücke können Sie im Internet<br />

unter www.es-castellot.de gewinnen.<br />

Bad Mergentheim, Eduard-Mörike-Haus<br />

Gebärdensprache<br />

16 Pflegemitarbeiter im Eduard-Mörike-Haus<br />

aus Bad Mergentheim üben gerade die Gebärdensprache,<br />

um mit ihrem taubstummen<br />

Kollegen Rudolf Frietsch (r.) im Pflegealltag<br />

besser kommunizieren zu können.<br />

Zehn Nachmittage lang erlernen die 14<br />

Frauen und zwei Männer aus dem<br />

Geronto-Wohnbereich des Pflegezentrums<br />

jeweils 2 Stunden lang das Fingeralphabet.<br />

Für Heimleiter Gerhard Schilling ist dies ein<br />

Beitrag zur Integration schwer behinderter<br />

Mitarbeiter. <strong>Das</strong> von der Pflegeversicherung<br />

nicht abgedeckte Projekt läuft in Kooperation<br />

mit dem Arbeitsamt, dem LWV und<br />

mit Zuschüssen des Eingliederungsamtes.<br />

Heidenheim, Hansegisreute<br />

Nachwuchs<br />

Seit 1989 bildet das Alten- und Pflegeheim<br />

Hansegisreute in Heidenheim Altenpfleger-<br />

Innen aus. Des Weiteren kann man den Beruf<br />

der städtischen Hauswirtschafterin und<br />

seit September 2003 auch den Beruf der<br />

Kauffrau im Gesundheitswesen in der Hansegisreute<br />

erlernen. 17 Auszubildende aus<br />

Namen & Nachrichten.<br />

den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und<br />

Verwaltung arbeiten zurzeit in der Hansegisreute.<br />

Die Umsetzung der theoretischen<br />

Kenntnisse in die Praxis erfolgt durch<br />

Mentoren und Praxisanleiter. Ziel ist es,<br />

die Auszubildenden nach ihrem Examen<br />

in ein Arbeitsverhältnis zu übernehmen.<br />

Besigheim, Robert-Breuning-Stift<br />

Sterbeseminar<br />

Ein Beispiel guter Kooperationen zwischen<br />

den <strong>Heimstiftung</strong>s-Institutionen ist das<br />

Sterbeseminar im Besigheimer Robert-<br />

Breuning-Stift. Im März traf sich der<br />

Kurs 14 der Fachschule für Altenpflege<br />

aus Heilbronn im Stift zu einem dreitägigen<br />

Sterbeseminar unter der Leitung<br />

von Lehrerin Claudia Habermehl und<br />

Pfarrer Josef Heil.<br />

Die Schülerinnen und Schüler absolvierten<br />

den Kurs im Rahmen ihrer Ausbildung.<br />

Seit Jahren gibt es eine fruchtbare und<br />

gute Zusammenarbeit zwischen Schule<br />

und Stift. Aufgrund des großen Erfolges<br />

wird ein weiterer Kurs im Juli folgen.<br />

Isny, Haus Sonnenhalde<br />

Wunschinsel<br />

Normalerweise sind die Pflegeeinrichtungen<br />

der <strong>Heimstiftung</strong> über Spenden dankbar.<br />

Im März drehte das Haus Sonnenhalde<br />

den Spieß aber um. <strong>Das</strong> Pflegeheim lud zu<br />

einem Benefizkonzert mit dem Aitracher<br />

Gospelchor in die <strong>Evangelische</strong> Nikolaikirche<br />

ein. Ziel der Veranstaltung war es, Spenden<br />

für den Verein für schwerkranke Kinder<br />

„Wunschinsel e.V.“ zu generieren. <strong>Das</strong> selbstlose<br />

Engagement der Isnyer hat sich gelohnt.<br />

Knapp über 2.000 Euro kamen an Spendengeldern<br />

zusammen. <strong>Das</strong> Konzert erfreute<br />

sich großen Zuspruchs. Die Nikolaikirche<br />

war fast bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />

Mit ihren Spenden haben die Besucher das<br />

erreicht, was die Initiatoren im Programmheft<br />

so ausgedrückt haben. „Helfen Sie mit<br />

Ihrer Spende, einen Lichtblick in den Klinikalltag<br />

schwerkranker Kinder zu bringen.“<br />

Pfahlbronn, Stiftungshof im Haubenwasen<br />

Großzügige Schenkung<br />

Dankbar und sichtlich bewegt überreichte<br />

Hauptgeschäftsführer Wolfgang D. Wanning<br />

(r.) beim ersten Spatenstich für den<br />

Stiftungshof im Haubenwasen einen<br />

Blumenstrauß an Gertrud Glensk.<br />

<strong>Das</strong> Ehepaar Glensk (Claus Glensk im<br />

Hintergrund) haben durch eine großzügige<br />

Schenkung erst den Bau des<br />

Stiftungshofes ermöglicht.<br />

Winnenden, Haus im Schelmenholz<br />

Pflege. Berufe mit Sinn<br />

Über 300 Jugendliche, meist in Schulklassenstärke,<br />

kamen nach Winnenden ins<br />

Haus im Schelmenholz, um sich über den<br />

Pflegeberuf zu informieren. Initiator der<br />

Veranstaltung war der Rems-Murr-Kreis<br />

innerhalb der Kampagne des Sozialministeriums<br />

„Pflege. Berufe mit Sinn“. Die<br />

<strong>Heimstiftung</strong> ist Partner dieser Kampagne.<br />

Bei der Suche nach geeigneten Räumen<br />

für diese sinnvolle Veranstaltung haben<br />

sich gleich die Verantwortlichen vom<br />

Haus im Schelmenholz, vertreten durch<br />

Regionaldirektorin Karin Morlok, bereit<br />

erklärt, Gastgeber zu sein.<br />

Neben anderen Pflegeinstitutionen<br />

waren von der <strong>Heimstiftung</strong> das Haus<br />

im Schelmenholz und das Spittler-Stift<br />

aus Schorndorf vertreten.<br />

Mössingen, Klinik Bad Sebastiansweiler<br />

Ministerbesuch<br />

Im April besuchte der baden-württembergische<br />

Sozialminister Friedhelm Repnik<br />

(2.v.l.) die Klinik Bad Sebastiansweiler.<br />

Der Landesminister machte sich dabei<br />

ein Bild von der Einrichtung und ließ sich<br />

von Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglied<br />

Werner Fifka (1.v.l.), Geschäftsführer<br />

Volker Gurski (Mitte), Vorstandsvorsitzenden<br />

Wolfgang D. Wanning (2.v.r.) sowie<br />

Aufsichtsratsmitglied und Bürgermeister<br />

a.D. Hans Auer (1.v.r.) durch die verschiedenen<br />

Häuser führen.<br />

Aus der <strong>Heimstiftung</strong> Juni <strong>2004</strong><br />

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