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3-2015

Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion

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Qualitätssicherung<br />

Automatisches Röntgensystem für den D/A/CH-Raum<br />

Hilpert electronics GmbH hat<br />

erstmalig in Europa ein automatisches<br />

Röntgensystem ViTrox<br />

AXI V810 S2 präsentiert. ViTrox,<br />

hervorgegangen aus der hier<br />

noch bestens bekannten Agilent,<br />

ist in den asiatischen Großfabriken<br />

bereits sehr erfolgreich<br />

eingeführt. Im asiatisch-pazifischen<br />

Raum sowie in den USA<br />

kann man bereits mit über 800<br />

AXI/AOI-Installationen aufwarten<br />

und somit beste Referenzen<br />

liefern. Im europäischen Raum<br />

sind seit dem letzten Jahr sechs<br />

Inline-3D-AXI-Systeme installiert<br />

worden.<br />

Die Hilpert Gruppe hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, die Marke<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

bekannt zu machen und geht<br />

als neuer Exklusivpartner für<br />

Vertrieb und Service von ViTrox<br />

für D/A/CH an den Start. Das<br />

bereits mit zahlreichen Branchenpreisen<br />

ausgezeichnete<br />

„Best in Class“ AXI V810 S2 ist<br />

das schnellste AXI für den SMT-<br />

Inline-Einsatz. Es kann unterschiedlichste<br />

hochintegrierte<br />

Bauteile zerstörungsfrei prüfen,<br />

wie z.B. BGA, QFN, IGBT,<br />

DCB, Multi-Stacked POP, Micro<br />

Packages und Pressfit-Stecker.<br />

Die Bilderzeugung basiert<br />

auf der digitalen Tomosynthese,<br />

d.h. die Inspektion erfolgt aus<br />

unterschiedlichen Winkeln,<br />

um Abschattungen bei doppelseitig<br />

bestückten Leiterplatten<br />

bei der Fehleranalyse mit zu<br />

berücksichtigen bzw. bei der<br />

Rekonstruktion der tomographischen<br />

Schichten herausrechnen<br />

zu können. Die maximale<br />

PCB-Größe beträgt 457 x<br />

610 mm; eine XXL-Version ist<br />

erhältlich. Das AXI kann mit<br />

einer variablen Vergrößerung<br />

durch Verfahren der Z-Achse<br />

betrieben werden. Für Fehleranalysen<br />

und Traceability steht<br />

eine leistungsfähige Software-<br />

Suite zur Verfügung.<br />

Hilpert electronics weiterhin<br />

Partner für Parmi-SPI-Systeme<br />

Die Parmi Corp. stellt automatische<br />

Lotpasten-Inspektionsgeräte<br />

(3D SPI) her und ist und<br />

langjähriger Partner der Hilpert<br />

Gruppe. Nun hat sie den Distributionsvertrag<br />

mit Hilpert electronics<br />

für den D/A/CH-Raum<br />

erneuert. Mit der Gründung von<br />

Parmi Europe im vergangenen<br />

Jahr wurden die Aktivitäten des<br />

koreanischen Unternehmens in<br />

Europa intensiviert und zentralisiert<br />

und neue Vertragsvereinbarungen<br />

geschaffen.<br />

„Wir werten das als großen<br />

Vertrauensbeweis in die Hilpert<br />

Gruppe und sind stolz<br />

darauf, somit der einzige zertifizierte<br />

und autorisierte Vertriebs-<br />

und Service-Partner für<br />

D/A/CH zu sein“, so Christian<br />

Brozinski, Geschäftsführer<br />

der Hilpert electronics GmbH.<br />

Mittlerweile sind in Deutschland<br />

fast 200 Maschinen bei<br />

renommierten Unternehmen<br />

der Elektronik- und Automotive-Industrie<br />

installiert. Mit der<br />

fortschreitenden Bauteil-Miniaturisierung<br />

wird der Bedarf an<br />

hochzuverlässiger 3D-Pasteninspektion<br />

noch weiter wachsen.<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass<br />

ein SPI-System sich nach kurzer<br />

Zeit amortisiert, denn die First<br />

Pass Yield Quote steigt signifikant<br />

an, wenn vor dem Bestücken<br />

der Pastenauftrag kontrolliert<br />

und ggf. korrigiert wird.<br />

Die Parmi SPIs verfügen über<br />

Closed-Loop-Schnittstellen mit<br />

allen gängigen Pastendruckern.<br />

Neu gibt es das Parmi SigmaX<br />

(orange) auch mit Jetprinting-<br />

Dispenser zur Inline-Korrektur<br />

der Lotpastendepots ohne<br />

Entnahme der Leiterplatte aus<br />

der Linie.<br />

Hilpert electronics AG<br />

www.hilpert.ch<br />

www.hilpert-electronics.de<br />

www.vitrox.com<br />

Unschlagbar in Bildqualität & Geschwindigkeit<br />

Die neuen Basler beat Kameras<br />

sind ausgestattet mit dem<br />

hochempfindlichen 1,75 Zoll<br />

CMOS-Sensor CMOSIS<br />

CMV12000 mit 4096 x 3072<br />

Pixel Auflösung und 5,5 µm<br />

Pixelgröße. Sie sind mit Progressive-Scan<br />

sowie Global Shutter<br />

erhältlich und übertragen<br />

via Camera Link Interface 62<br />

Bilder/s bei voller 12 Megapixel<br />

Auflösung. Die Kameras verfügen<br />

über ein 40 x 56 x 62 mm<br />

kleines, robustes Gehäuse für<br />

eine sichere und einfache Integration<br />

und bieten eine große<br />

Auswahl an zuverlässigem<br />

Zubehör. Die kostenlose pylon<br />

Camera Software Suite ermöglicht<br />

einen schnellen Zugriff auf<br />

alle Funktionen und einen optimalen<br />

Betrieb der Basler beat<br />

Kameras Die Kameras sind<br />

ideal geeignet für alle Mess- und<br />

Inspektionsanwendungen in der<br />

Halbleiter- und Elektronikherstellung,<br />

Medizintechnik, Biomechanik,<br />

Mikroskopie, Robotics,<br />

2D/3D Metrologie, intelligente<br />

Verkehrssysteme ITS wie<br />

z. B. ANPR, F&E uvm.<br />

Rauscher GmbH<br />

www.rauscher.de

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