3-2015
Fachzeitschrift für Elektronik-Produktion
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Löt- und Verbindungstechnik<br />
In den Laboren des RAMPF Innovationszentrums werden nach internationalen Normen unter anderem die<br />
Benetzung, offene Zeit und Anfangsfestigkeit der Klebstoffe geprüft.<br />
Material und Maschine aus einer<br />
Hand<br />
Auch die innerhalb der<br />
Rampf-Gruppe greifenden<br />
Synergien mit Rampf Production<br />
Systems, einem international<br />
führenden Anbieter von<br />
innovativen Anlagen für die Verarbeitung<br />
von ein-, zwei- und<br />
mehrkomponentigen Reaktionsharzsystemen<br />
sowie Automatisierungslösungen,<br />
tragen<br />
zur optimalen Klebstoffentwicklung,<br />
-testung und -applikation<br />
bei.<br />
„Die steigenden Gesamtanforderungen<br />
an geklebte Systeme,<br />
beispielsweise in Bezug auf<br />
Umgebungseinflüsse, Festigkeiten<br />
und Aushärtezeiten,<br />
bedingen die laufende Optimierung<br />
der Klebstoffe. Das kann<br />
wiederum die Verarbeitungseigenschaften<br />
beeinflussen,<br />
was eine entsprechende Anpassung<br />
der Misch- und Dosiersysteme<br />
nötig macht“, erklärt<br />
Bernd Faller, Geschäftsführer<br />
von Rampf Production Systems.<br />
„Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit<br />
von Klebstoffherstellern<br />
und Anlagenbauern notwendig,<br />
um die besten Lösungen entwickeln<br />
zu können. Diese spürt<br />
man zwischen Rampf Polymer<br />
Solutions und Rampf Production<br />
Systems tagtäglich.“<br />
Rampf Polymer Solutions<br />
www.rampf-gruppe.de<br />
Roboteranlage mit Plasmaaktivierung der Oberfläche und Klebstoffauftrag mit dem dynamischen Mischkopf MS-C von Rampf Production<br />
Systems<br />
3/<strong>2015</strong><br />
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