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ConTraiLo – August 2012 Messevorschau: IAA 2012 ... - Tagesaktuell

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Containerumschlag<br />

KOMPONENTEN<br />

Aufträge für Einsatz<br />

auf drei Kontinenten<br />

Der Kranhersteller ZPMC hat bei<br />

Cavotec Leitungstrommelsysteme für<br />

Hafenbetreiber DP World und Patrick<br />

Terminals für Kaikrane in Australien,<br />

Brasilien und im Vereinigten Königreich<br />

bestellt. Eine der Bestellungen betrifft<br />

Kabeltrommeln für STS und RMG für<br />

den London Gateway Terminal von<br />

DP World. Nach der Fertigstellung<br />

soll dieses Terminal die größten Containerschiffe<br />

abfertigen können und<br />

einen verbesserten Zugang zum Straßen-<br />

und Schienennetz des Vereinigtes<br />

Königreichs bieten.<br />

Cavotec liefert ebenso Mittelspannungs-<br />

und Spreaderleitungstrommeln<br />

für sechs STS eines DP World Terminalprojekts<br />

in Brasilien. Hier geht ein<br />

neues Joint Venture an den Start.<br />

Der dritte Auftrag von ZPMC umfasst<br />

Mittelspannungs- und Spreaderleitungstrommeln<br />

für vier STS für<br />

Patrick Terminals in Australien.<br />

(Foto: Cavotec)<br />

68 <strong>ConTraiLo</strong> 4/<strong>2012</strong><br />

Unterschiedliche Vertreter<br />

TCM-Schwerlastsparte unter der Lupe mit regionalen Unterschieden<br />

Unter dem Namen UniCarriers Corporation<br />

soll in diesem Frühjahr ein neuer<br />

Player für den Flurförderzeugmarkt<br />

in Erscheinung treten. Dahinter steckt<br />

u. a. die Marke TCM, die gerade mit<br />

Blick auf Equipment für den Containerumschlag<br />

schon heute im globalen<br />

Feld eine Rolle spielt. Ein guter Grund,<br />

die TCM-Schwerlastsparte einmal genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen.<br />

Heimspiel vs. Europa. Im weltweiten<br />

Geschäft mit der Schwerlastfördertechnik<br />

sieht sich TCM nach eigenen<br />

Angaben auf Platz drei. Betrachtet<br />

man einzelne Regionen näher, dann<br />

zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede:<br />

So gilt der japanische Anbie-<br />

ter in seiner Heimat als ein Marktführer,<br />

hier in Europa spielt er dagegen<br />

nur eine Nebenrolle. Als wichtigste<br />

Ursache nennt das zur Hitachi-Gruppe<br />

zählende Unternehmen die ungleichen<br />

Lieferprogramme.<br />

Die Gesamtpalette. Zu Hause tritt der<br />

Hersteller mit dem vollen Sortiment<br />

an. Dieses reicht vom Front- über<br />

Container- und Portalstapler sowie<br />

Reachstacker bis hin zum Portalkran.<br />

Darunter befindet sich sogar ein Hybridgerät:<br />

Der S4WEH mit Lithium-<br />

Ionen-Batterien und Energierückgewinnungs-System<br />

kommt bereits in<br />

mehreren japanischen Häfen zum Einsatz.<br />

In der EU beschränkt man sich<br />

MESSTECHNIK: MEHRGAS-WARNGERÄT VENTIS LS<br />

Drahtloser Sicherheitswächter<br />

Industrial Scientific hat das Mehrgas-Warngerät Ventis LS als Teil der<br />

Accenture Life Safety Solution auf dem Markt eingeführt. Die Lösung überwacht<br />

mithilfe von WLAN und standortbasierter Technologie Personal in<br />

potenziell gefährlichen Umgebungen. Die Accenture Life Safety Solution<br />

profitiert von Industrial Scientifics Know-how sowie iNet ® . Zudem fließen<br />

Technologien und Services von Accenture, AeroScout und Cisco mit in die<br />

Lösung ein. Konzipiert ist die Echtzeitsicherheitslösung für Einsatzumgebungen<br />

wie Anlagen der Öl-, Gas-, Petrochemie-, Metall-, Bergbau-, Holzverarbeitungs-<br />

und Versorgerindustrie. Das Ventis LS erkennt ein bis vier<br />

Gase, darunter H2S, O2, UEG, CO, SO2 und NO2. In potenziell gefährlichen<br />

Umgebungen warnt das Gerät Benutzer mit akustischen, visuellen und Vibrationsalarmen.<br />

Die Messwerte der Gaskonzentration werden dann mithilfe<br />

des im Gaswarngerät integrierten WLAN-Adapters von AeroScout über<br />

das Unified Wireless Network von Cisco übertragen. Bediener im Kontrollraum<br />

können dann entsprechende Maßnahmen ergreifen.<br />

Wird während eines bestimmten Zeitraums keine Bewegung des Mitarbeiters<br />

registriert oder drückt der Mitarbeiter die Paniktaste des Gaswarngerätes,<br />

wird ein separater Alarm an den Kontrollraum gesendet. Die Accenture<br />

Life Safety Solution geht auch über die Grenzen der Anlage hinaus.

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