Schmerz Therapie Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie eV

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Deutsche Schmerzliga Selbsthilfegruppe für die Patienten ins Leben zu rufen und engagierte Patienten zu motivieren, eine solche Gruppe zu gründen. Selbsthilfegruppen – Chance für Arzt und Patient Der Aufwand lohnt sich – und zwar für alle Beteiligten. Ihr Vorteil als Arzt liegt darin, dass in der Gruppe Informationen ausgetauscht und Diskussionen geführt werden und Sie diese Punkte in den Einzelgesprächen dann nicht mehr besprechen müssen. Die Patienten sind zufrieden, weil sie in der Gruppe quasi auf gleicher Augenhöhe ihr Anliegen mit „ihrem Arzt“ als Experten und mit anderen Patienten, die ähnliche Probleme haben, besprechen können. Sie entwickeln das Gefühl, selbst etwas in Bewegung gebracht zu haben. Daraus ergibt sich eine gute Patientencompliance, die für den Behandlungserfolg von unschätzbarem Wert ist. Mit Sicherheit spricht sich eine gute Patienteneinbindung sehr schnell unter anderen Patienten und deren Angehörigen herum. Zufriedene Patienten sind schließlich die beste Werbung für Ihre Praxis. Ihre Initiative wird sich mit Sicherheit nur auf die Anfangszeit erstrecken müssen, Sie geben quasi die Initialzündung, dann ist die Sache am Laufen, und Ihre Aufgabe könnte es z.B. sein, einen Praxisraum für das Gruppentreffen zur Verfügung zu stellen, an einem Gruppen-abend zu referieren oder Ihren Kontakt zu anderen Schmerzexperten zu nutzen, um diese für Vorträge an den Gruppentreffen zu gewinnen. Deutsche Schmerzliga Sie müssen sich nicht die Mühe machen, das Rad neu zu erfinden: Setzen Sie bzw. Ihre Patienten bei der Gründung einer Selbsthilfe- So fördert die Deutsche Schmerzliga ihre regionalen Selbsthilfegruppen 24 Spezielle Leistungen für Mitglieder der Deutschen Schmerzliga (im Mitgliedsbeitrag enthalten; der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 30,– €, für Mitglieder von Schmerzliga-Selbsthilfegruppen 15,– €) • Schmerztelefon, werktags 9–12 Uhr, Tel. 0700/375 375 375 • Telefonische Schmerzberatung durch einen Schmerztherapeuten (2-mal wöchentlich) • Adressen schmerztherapeutischer Gutachter sowie schmerztherapeutischer Einrichtungen und Schmerzliga-Selbsthilfegruppen bundesweit • Einmalige persönliche juristische Beratung • Zeitschrift NOVA (4-mal jährlich), die Sie über die aktuellsten Entwicklungen in der Schmerztherapie informiert • Hilfe bei der Gründung und Förderung von Schmerzliga-Selbsthilfegruppen • Neu: Kooperationen mit verschiedenen Versandapotheken. Für ihre Mitglieder hat die Deutsche Schmerzliga mit diesen Apotheken besondere Konditionen ausgehandelt. • Regionale Informationsveranstaltungen • Interessenvertretung chronisch Schmerzkranker in Öffentlichkeit und Politik gruppe auf die langjährige Erfahrung der Deutschen Schmerzliga, der Patientenorganisation für Menschen mit chronischen Schmerzen, die seit Jahren erfolgreich Selbsthilfegruppenarbeit durchführt. Ca. 85 Gruppen in ganz Deutschland haben sich bereits unter dem Dach der Deutschen Schmerzliga zusammengeschlossen. Diese werden von der Schmerzliga tatkräftig unterstützt, z.B. findet regelmäßig ein großer Workshop statt, in dem die Gruppenleiter für ihre Aufgabe qualifiziert werden. Auch finanziell werden die Gruppen unterstützt. Bei Interesse an der Gründung einer Selbsthilfegruppe oder wenn Sie • Unterstützung bei der Gruppengründung (auf Wunsch Beratung vor Ort, Teilnahme an der Gründungsveranstaltung) • Finanzielle Unterstützung: Jede Selbsthilfegruppe der Deutschen Schmerzliga erhält jährlich für jedes Schmerzliga-Gruppenmitglied 20,– € Fördergeld für die regionale Arbeit vor Ort (Schmerzliga-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder in Selbsthilfegruppen: 15,– €) • Kostenlose Qualifizierung der Selbsthilfegruppenleiter und ihrer Vertreter bei mehrtägigen Workshops • Unterstützung der Gruppen bei Informationsveranstaltungen • Bereitstellung von Briefpapier, Plakaten, Infobroschüren, Gruppeninfoblatt (für neue Gruppen) Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Makridu, Geschäftsstellenleiterin der Deutschen Schmerzliga, Tel. 0700/375 375 375, Makridu@Schmerzliga.de. Robert Reining, Passau Silke Schneider, Oberursel S C H M E R Z E N S I N D K E I N S C H I C K S A L. Die Deutsche Schmerzliga fördert Selbsthilfegruppen. „ PAT I E N T E N M I T C H R O N I S C H E N S C H M E R Z E N H A B E N E I N R E C H T A U F K O M P E T E N T E H I L F E. W E R D E N S I E A K T I V!“ DR. MED. MARIANNE KOCH, PRÄSIDENTIN DER DEUTSCHEN SCHMERZLIGA W W W.SCHMERZLIGA.DE T E L: 0700 / 375 375 375 Deutsche Schmerzliga e.V. Präsidentin Dr. med. Marianne Koch SCHMERZTHERAPIE Nr. 4/2005 (21. Jg.)
Januar 2006 Schmerzen überall – Fibromyalgie, Rheumatologie – State of the art 11.01.2006 in Remscheid Weitere Informationen zu den Seminaren erhalten Sie über die Geschäftsstelle des DGS Oberursel, Tel.: 0 6171/ 28 60 20 · Fax: 0 6171/ 28 60 22 · E-Mail: info@dgschmerztherapie.de. Die aktuellsten Informationen zu den Veranstaltungen und den Details finden Sie im Internet unter www.dgschmerztherapie.de mit der Möglichkeit der Onlineanmeldung. Physioenergetik – Kinesiologische Diagnostik und Therapie in der Schmerztherapie Kurs I 13.01. bis 15.01.2006 in Hartmannsdorf / Zwickau Regionales Schmerzzentrum DGS - Zwickau Freiburger Palliativtag 14.01.2006 in Freiburg: Regionales Schmerzzentrum DGS – Freiburg Systematik I 14.01. bis 15.01.2006 in Randersacker; Regionales Schmerzzentrum DGS – Würzburg Akupunktur-Ausbildung A-Diplom und Zusatzbezeichnung Akupunktur AKU 1 (20 UE) 14.01. bis 15.01.2006 in Bad Bergzabern; Anmeldung: DafNA Tel. 06232-77720 Frau Horch AADS – Die Not der „kleinen Nervensägen“ 16.01.2006 in Gedern; Regionales Schmerzzentrum DGS – Schotten (Gedern) CRPS – M. Sudecke 18.01.2006 in Celle; Regionales Schmerzzentrum DGS – Celle Tumorschmerztherapie – Update Ambulante Palliativdienste 18.01.2006 in Hannover; Regionales Schmerzzentrum DGS – Hannover Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Psychosomatische Aspekte von Diagnostik und Therapie 18.01.2006 in Schwäbisch Hall; Regionales Schmerzzentrum DGS – Künzelsau Hohenlohe Ausbildung Manuelle Medizin 2006 – 2008 19.01. bis 22.01.2006 in Göppingen; GGMM Curriculum Psychosomatische Grundversorgung, 1. Wochenende 20.01. bis 22.01.2006 in Heidelberg; Geschäftsstelle DGS TENS in der Schmerztherapie 21.01.2006 in München: Regionales Schmerzzentrum DGS – München Anwendung von Botulinumtoxin in der Schmerztherapie 21. 01. 2006; Dr. Gerhard Müller Schwefe; Göppingen Curriculum Palliativmedizin, Aufbaukurs / Modul 2 25.01. bis 29.01.2006 in Wiesbaden; Regionales Schmerzzentrum DGS – Wiesbaden Qualifikation Algesiologin DGS/DgfA Dr. med. Silvia Maurer, Bad Bergzabern SCHMERZTHERAPIE Nr. 4/2005 (21. Jg.) DGS-Veranstaltungen Schmerztherapie - Praxisseminar Entdeckung der Sinne 31.01.2006 in Wiesbaden; Regionales Schmerzzentrum DGS – Wiesbaden Februar 2006 Therapie des LWS-Syndroms 08.02.2006 in Köln; Regionales Schmerzzentrum DGS – Köln Akupunktur hilft immer ??? 08.02.2006 in Osnabrück; Regionales Schmerzzentrum DGS – Osnabrück Rheuma und Schmerz Fakten und Mythen 08.02.2006 in Stade; Regionales Schmerzzentrum DGS – Stade Systematik II 11.02. bis 12.02.2006 in Randersacker; Regionales Schmerzzentrum DGS – Würzburg Curriculum Palliativmedizin Aufbaukurs II (Teil 3) 15.02. bis 19.02.2006 in Geldern; Regionales Schmerzzentrum DGS – Geldern/Kreis Kleve Ausbildung Manuelle Medizin 2006–2008 16.02. bis 19.02.2006 in Göppingen; GGMM Hr. Böhnstedt Tel. 0381-1216103 Triggerpunkte erkennen und behandeln 17.–19. 02.2006; Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Göppingen Curriculum Psychosomatische Grundversorgung, 2. Wochenende 18.02. bis 19.02.2006 in Heidelberg; Geschäfts- stelle DGS Morbus Sudeck – CRPS Hat sich nur der Name geändert? 22.02.2006 in Bad Salzungen; Regionales Schmerzzentrum DGS – Bad Salzungen Fibromyalgie – Phantom oder Realität? 22.02.2006 in Bielefeld; Regionales Schmerzzentrum DGS – Herford Alles über Selen 22.02.2006 in Bocholt; Regionales Schmerzzentrum DGS – Bocholt Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen 22.02.2006 in Halle; Regionales Schmerzzentrum DGS –- Halle/Saale 40-Stunden – Basiskurs Palliativmedizin 22.02. bis 26.02.2006 in Celle; Regionales Schmerzzentrum DGS – Celle Palliativmedizin / Schmerztherapie im Hospiz 23.02.2006 in Bad Pyrmont; Regionales Schmerzzentrum DGS – Schieder – Bad Pyrmont Curriculum Psychosomatische Grundversorgung, 1. Wochenende 24.02. bis 26.02.2006 in Heidelberg; Geschäftsstelle DGS März 2006 DGS-Veranstaltungen Triggerpunktsyndrome und Triggerpunkt- behandlung 01.03.2006 in Eisenhüttenstadt; Regionales Schmerzzentrum DGS – Eisenhüttenstadt Curriculum Palliativmedizin, Aufbaukurs / Modul 3 für Pflegekräfte 01.03. bis 05.03.2006 in Wiesbaden; Regionales Schmerzzentrum DGS – Wiesbaden 25
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