1 Jahresbericht 2011 Vorwort Schweizerischer Baumeisterverband
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28 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong> Departement Politik + Kommunikation <strong>Schweizerischer</strong> <strong>Baumeisterverband</strong><br />
Abteilung Medien + Verlag<br />
Neugestaltung der<br />
«Schweizer Bauwirtschaft»<br />
Meilensteine des Verlagsjahres <strong>2011</strong><br />
waren die Neukonzeption der «Schweizer<br />
Bauwirtschaft» (SBW), der personelle<br />
Wechsel in der Redaktion des<br />
Hefts sowie die Erweiterung des Produkteangebots<br />
im Buchverlag.<br />
Ins Auge stach zuallererst das neue Layout<br />
der SBW. Es gibt der Zeitschrift ein<br />
zeitgemässes, elegantes Aussehen. Die<br />
Rubriken wurden neu benannt, ihre<br />
Reihenfolge im Blatt ist aber weitgehend<br />
beibehalten worden. Der eigentliche<br />
verbandspolitische Meilenstein<br />
der Neukonzeption bildete schliesslich<br />
die Einführung einer echten französischsprachigen<br />
Ausgabe.<br />
Zuvor waren die französischen Artikel<br />
zuhinterst im Heft aufgereiht. Seit der<br />
Neulancierung hat die französischsprachige<br />
Leserschaft ein eigenständiges<br />
Heft, vom Umschlag über das Editorial<br />
bis zu den Artikeln, die vorne im Heft<br />
stehen. Die Artikel werden verdienstvollerweise<br />
vom Secrétariat Romand in<br />
Lausanne (SRL) organisiert und weitgehend<br />
betreut. Damit ist sichergestellt,<br />
dass die Themen von Leuten gesetzt<br />
werden, welche die Situation in der Romandie<br />
aus ihrer Alltagsarbeit à fond<br />
kennen. Gewissermassen als Zugabe<br />
enthält das französischsprachige Heft<br />
alle deutschsprachigen Artikel.<br />
Wechsel in der Redaktion<br />
Auch personell kam es bei der SBW zu<br />
einem Wechsel. Am 1. September übernahm<br />
Massimo Diana die Redaktion und<br />
Produktion des Hefts von Andy Theler.<br />
Dieser hatte die Möglichkeit ergriffen,<br />
als Informationschef der Kantonspolizei<br />
Thurgau wieder in seiner Heimat zu arbeiten.<br />
Sein Nachfolger bei der SBW,<br />
Massimo Diana, war zuvor acht Jahre<br />
Ressortleiter Politik und Wirtschaft und<br />
stellvertretender Chefredaktor des «Baublatts».<br />
Er hat Geschichte, Publizistikwissenschaft<br />
und Bundesstaatsrecht studiert.<br />
Zudem verfügt er über einen Master of<br />
Advanced Studies in Communication Management<br />
and Leadership der ZHAW in<br />
Winterthur.<br />
Auf dem Inseratemarkt stand die SBW<br />
wegen des zunehmend schärferen Konkurrenzkampfs<br />
und der generell uner-<br />
freulichen Tendenz im Printbereich in<br />
einem rauen Wind. Trotzdem gelang es,<br />
neue Anzeigenkunden zu gewinnen<br />
und die «alten» mit intensiver Kontaktpflege<br />
zu halten. Nur so war es möglich,<br />
den Vorjahresertrag aus dem Inserateverkauf<br />
im Berichtsjahr zu halten. Angesicht<br />
der Umstände ist dies als Erfolg<br />
zu werten. Unter dem Strich führten die<br />
mässigen Abo-Zahlen, die Personalkosten<br />
und steigende Transporttaxen sowie<br />
die Aufwendungen für die Neuausrichtung<br />
der SBW dennoch zu einem<br />
eher durchzogenen finanziellen Jahresergebnis.<br />
«Schweizer Holzbau»<br />
Der «Schweizer Holzbau» (SHB) darf auf<br />
ein erfreuliches Jahr zurückblicken. Der<br />
Umfang der zwölf Ausgaben konnte im<br />
redaktionellen wie im Anzeigenbereich<br />
ausgebaut werden. Die Zeitschrift ist in<br />
der Branche sehr gut verankert. Dies<br />
zeigte sich auch bei den Veranstaltungen,<br />
Seminaren, Fachtagungen sowie<br />
Messen, an denen der SHB als Medienpartner<br />
sehr geschätzt wurde.