BERGKNAPPE 111 - Bergbau Silberberg
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anschauliche Zeichnungen enthalten, die eine einmalige<br />
Bilddokumentation über das Freiberger Berg- und<br />
Hüttenwesen darstellen. Fast alle damaligen Arbeitsmethoden<br />
und Technologien sind als Motiv erfasst.<br />
Bei etwa einem Viertel der Zeichnungen hat er die<br />
Motive in der «Himmelfahrt Fundgrube» gefunden.<br />
Dieses stadtnahe gelegene Bergwerk gehörte im 19.<br />
Jahrhundert zu den technisch und wirtschaftlich führenden<br />
Freiberger Unternehmen des <strong>Silberberg</strong>baus.<br />
Adresse des Autors:<br />
Dr. Herbert Pforr<br />
Friedeburger Strasse 8c<br />
D-09599 Freiberg/Sachsen<br />
Abb. 9: Am Schacht «Alte Elisabeth» existiert die letzte<br />
Dampfmaschine des sächsischen Erzbergbaus. Historische<br />
Maschinenzeichnung von 1848.<br />
Abb. 10: Schematischer Schnitt<br />
durch den Rothschönberger Stolln,<br />
bei dessen Bau (1844 –1877)<br />
durch Professor Julius Weisbach<br />
die «Neue Markscheidekunst» eingeführt<br />
wurde, Zeichnung H. Pforr.<br />
Abb. 11: Eine 1857 veröffentlichte<br />
Zeichnung von Professor Eduard<br />
Heuchler zeigt die Pferdeeisenbahn<br />
der Himmelfahrt Fundgrube an der<br />
Erzrolle des Abrahamschachtes.<br />
Bergknappe 2 / 2007 Seite 16