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Fachübergreifende Zusammenarbeit - Kliniken des Landkreises ...

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Examen - Nachwuchs für die Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Das Glücksgefühl war riesig, die Erleichterung und<br />

die Freudentränen waren deutlich zu sehen! Am<br />

14. September 2011 bestanden 18 Auszubildende die<br />

staatlichen Abschlussprüfungen und dürfen nun die<br />

Berufbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpflegerin“<br />

bzw. „Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin“<br />

führen.<br />

Der Prüfungsvorsitzende Herr Dr. Pöhler, Leiter <strong>des</strong><br />

Gesundheitsamtes, übereichte persönlich im Anschluss<br />

an die anstrengenden mündlichen Prüfungen die<br />

Zeugnisse und beglückwünschte die Prüflinge zu ihren<br />

teilweise hervorragenden Leistungen. Mit ihnen freuten<br />

sich alle Lehrenden, insbesondere die Kursleitungen<br />

Frau Andrea Thomann und Frau Sabine Becker.<br />

Eine Besonderheit gilt es dieses Jahr hervorzuheben:<br />

Drei Auszubildende (Brigitte Pavel, Nadine Sailer<br />

und Jacqueline Uhlemann) stellten sich mit hohem<br />

Engagement der Herausforderung, einen zweiten<br />

pflegerischen Berufsabschluss in nur einem weiteren<br />

Ausbildungsjahr zu erwerben. Bereits 2009/2010 hatten<br />

die drei Schülerinnen ihr Examen zur „Gesundheits-<br />

Viola Benedikt<br />

Luminita Blesch<br />

Marina Bölstler<br />

Sandra Burzlaff<br />

Julia Feidel<br />

Monique Gäßler<br />

Carina Grolig<br />

Lisa-Marie Hau<br />

Stefanie Kiefer<br />

Anne Neumann<br />

Ilona Ortlieb<br />

Sabrina Parisi<br />

Tina Ponto<br />

Anja Speicher<br />

Sarah Tausch<br />

und Krankenpflegerin“ erfolgreich bestanden und dürfen<br />

nun zusätzlich auch noch die Berufsbezeichnung<br />

„Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin“ führen.<br />

Dr. Pöhler wies neben den gezeigten exzellenten<br />

Ergebnissen auch auf die hohe Motivation hin, die es<br />

erfordert, in vier Jahren zwei derart anspruchsvolle<br />

Ausbildungen so erfolgreich abzuschließen.<br />

„Die Ausbildung ist abwechslungsreich, aber auch<br />

sehr anspruchsvoll. Professionell zu pflegen bedeutet,<br />

trotz der aktuellen gesundheitspolitischen und<br />

wirtschaftlichen Herausforderungen in den <strong>Kliniken</strong><br />

<strong>des</strong> <strong>Landkreises</strong>, qualitativ hochwertig und vor allem<br />

patientenorientiert zu pflegen. Unsere Gesellschaft<br />

braucht Sie und wir sind uns sicher, dass Sie sehr gut<br />

auf die beruflichen Anforderungen vorbereitet sind!“<br />

so Schulleiter Lucio Cecconi. Lucio Cecconi<br />

Foto: M. Radloff<br />

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