informiert - Neusalza-Spremberg
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1. August 2008 AMTSBLATT der VGem für die Stadt <strong>Neusalza</strong>-<strong>Spremberg</strong> mit dem Ortsteil Friedersdorf sowie den Gemeinden Dürrhennersdorf und Schönbach<br />
Eine Panne ist passiert - Nachtrag zum „Stadtund<br />
Vereinsfest 2008 - Impressionen“ im Heft Juli<br />
In der Aufzählung der aktiv am Fest beteiligten Vereine ist mir im<br />
Eifer des Gefechts versehentlich ein Fehler unterlaufen. Der<br />
Faschingsclub, mit seinen wirklich unverzichtbaren langjährigen<br />
Erfahrungen zu Veranstaltungsdurchführungen und großem persönlichen<br />
Einsatz, ist bei der Aufzählung der mitwirkenden Vereine<br />
nicht erwähnt.<br />
Das möchte ich hiermit ausdrücklich nachholen und danke dem<br />
Faschingsclub für den Hinweis dazu!<br />
M. Herzog<br />
Interessengemeinschaft Ortsgeschichte<br />
Am Mittwoch, dem 02.07.08, trafen sich die Mitglieder der IG zu<br />
ihrer 8. Beratung. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Publizierung<br />
von Beiträgen im Rahmen der Reihe „Geschichte und Geschichten…“<br />
sowie Informationen und Anregungen zu „<strong>Neusalza</strong>-<strong>Spremberg</strong><br />
- Bibliografie zur Geschichte einer südlausitzer Stadt“ und<br />
deren bisherige Veröffentlichung durch Herrn Dr. Eckhardt in<br />
„Oberlausitzer Heimatblätter“, Hefte 16 und 17, 2008. Weiterhin<br />
waren Gedanken und Vorschläge zur Auszeichnung bzw. Anbringung<br />
von Gedenk- oder Hinweistafeln zu bemerkenswerten<br />
geschichtlichen Ereignissen oder Personen im Gespräch. Grundlage<br />
bildeten hier entsprechende Vorschläge und Überlegungen<br />
von Herrn Dipl.-Hist. Lutz Mohr.<br />
Mit besonderer Freude konnte darüber <strong>informiert</strong> werden, dass<br />
für die angestrebte ortsgeschichtliche Dokumentensammlung<br />
und Fotothek wertvolle Stücke und Belege aus Privathand übereignet<br />
wurden. Herr Gunther Leupolt übergab eine vollständige<br />
Sammlung aller Jahrgänge der ehemaligen Reichenauer „Oberlausitzer<br />
Heimatzeitung“. Familie Seidlich übergab eine umfangreiche<br />
und noch näher auszuwertende Glasplattensammlung<br />
(Negativ-Fotoplatten) des <strong>Neusalza</strong>er Malers und Fotografen Carl<br />
Golbs (1829 - 1910). Damit ist der IG und auch unserer Stadt für<br />
die weitere Aufarbeitung der Ortsgeschichte und darüber hinaus<br />
ein wahrer Schatz in die Hände gelegt, der entsprechend gewertet,<br />
erfasst und sicher und verantwortungsvoll aufbewahrt werden<br />
wird. Die Übereignung ist ein sehr großer Vertrauensbeweis<br />
in die Arbeit der IG. Dafür sprechen wir an dieser Stelle, auch im<br />
Namen der „Kultur- und Heimatfreunde“, den herzlichsten Dank<br />
aus.<br />
Zur Beratung konnte wieder eine interessierte Bürgerin als Gast<br />
begrüßt werden.<br />
Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, dem 3. September<br />
2008, um 19.00 Uhr im Rathaus statt.<br />
Hensel, IG Ortsgeschichte<br />
Seite 7<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Neusalza</strong>-<strong>Spremberg</strong><br />
Jugendfeuerwehr<br />
Hilfeleistung bei Kameraden<br />
Am 2. Juli 2008 absolvierten unsere Jugendfeuerwehrmitglieder<br />
einen zusätzlichen Dienst. Im Garten eines Kameraden der aktiven<br />
Abteilung war der Brunnen verstopft.<br />
Unter dem Thema „Wasserförderung“, errichteten wir mit unserer<br />
TS 3 eine Wasserentnahmestelle, verlegten Schläuche bis zu<br />
einem nahegelegenen Feld und pumpten den Brunnen aus, um<br />
eine Reinigung zu ermöglichen.<br />
Anschließend gab es Bratwürste vom Grill und Limonade zur Stärkung.<br />
Trotz des schwülwarmen Wetters hat es großen Spaß gemacht.<br />
Ein Dank geht auf diesem Weg an die 2 Kameraden der aktiven<br />
Abteilung, die uns zu diesem Dienst als Maschinisten unterstützt<br />
haben.<br />
C. Becker<br />
Jugendwartin<br />
DRK-Zeltlager<br />
Auf Anfrage des DRK besuchten wir am Sonntag, dem 20. Juli<br />
2008, das Zeltlager im Wald- und Erlebnisbad. Mit dem LF16/12<br />
und 5 Kameraden rückten wir kurz vor 10.00 Uhr mit Blaulicht<br />
und Martinshorn an, um auch die letzten Schlafmützen aus den<br />
Zelten zu locken. Wasserspiele mit den Strahlrohren, Lüfter, Atemschutzgerät<br />
und Lichtmast wurden neugierig bestaunt und ausprobiert.<br />
Das hydraulische Rettungsgerät fand Begeisterung bei<br />
Groß und Klein. Schließlich fuhr unser Maschinist noch eine kleine<br />
Runde mit den Kindern bevor wir uns verabschiedeten.